Uber bezahlte Hacker, um Datendiebstahl bei 57 Millionen Betroffenen zu vertuschen
James Lyne, Sophos Cyber Security Berater: ?Uber ist nicht das einzige und wird nicht das letzte Unternehmen sein, dass eine Cyberattacke oder Datendiebstahl verheimlichen wird. Kunden nicht zu informieren, setzt sie aber einem viel größeren Risiko aus, Opfer von Erpressung zu werden. Aus diesem Grund drängen viele Länder auf eine Regulierung mit rechtsverbindlicher Bekanntgabe eines Diebstahls.?
Sophos empfiehlt: Augen offen halten für weitere Informationen
Für Uber-Kunden und -Fahrer empfiehlt Sophos:
Das ganze Ausmaß des Datendiebstahls liegt noch im Verborgenen. Deswegen: statt blindem Aktionismus, erst einmal abwarten und die Augen für zusätzliche Informationen offenhalten. Und auch den Blick für Veränderungen auf Kontoauszügen schärfen. Programmierer sollten das Mantra wiederholen: GitHub ist für Quellcode, nicht für Sicherheitsschlüssel. Und Unternehmen sollten sich auf die Fahnen schreiben: Datendiebstahl muss öffentlich gemacht werden, ob gesetzlich verpflichtend oder nicht. Mindestens ein gut sichtbarer Hinweis auf der Webseite ist notwendig, um die Kunden zu informieren und auf dem Laufenden zu halten.
Sophos ist führender Anbieter von Endpoint- und Network-Security-Lösungen der nächsten Generation. Als Pionier der Synchronized Security entwickelt Sophos sein innovatives Portfolio an Endpoint-, Netzwerk-, Verschlüsselungs-, Web-, E-Mail- und mobilen Security-Lösungen, die miteinander kommunizieren. Mehr als 100 Millionen Anwender in 150 Ländern verlassen sich auf Lösungen von Sophos mit hervorragendem Schutz vor anspruchsvollen Bedrohungen und Datenverlust. Sophos Produkte sind exklusiv über den weltweiten Channel mit mehr als 26.000 registrierten Partnern erhältlich. Sophos hat seinen Hauptsitz in Oxford, Großbritannien, und wird an der Londoner Börse unter dem Symbol "SOPH" öffentlich gehandelt. Weitere Informationen unter www.sophos.de
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Datum: 22.11.2017 - 12:14 Uhr
Sprache: Deutsch
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