Rheinische Post: Adidas-Chef fordert bei Fußballclubs Obergrenze für Ausgaben / Großes Lob für R

Rheinische Post: Adidas-Chef fordert bei Fußballclubs Obergrenze für Ausgaben / Großes Lob für Red Bull Leipzig, obwohl Adidas an Bayern München beteiligt ist

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(ots) - Der Vorstandsvorsitzende von Adidas, Kasper
Rorsted, fordert, dass Fußballvereine für ihre Profimannschaft nur
ein begrenztes Budget ausgeben dürfen. Im Interview mit der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe) sagte
Rorsted: "Wir müssen in Deutschland und Europa eine
Financial-Fair-Play-Regel im Fußball durchsetzen. Vereine sollten
nicht viel mehr Geld ausgeben können, als sie im regulären Geschäft
verdienen. So verhindern wir, dass einzelne Klubs eine ganze Liga
dominieren."

Obwohl Adidas an Bayern München mit 8,33 Prozent beteiligt ist,
lobt er den aktuellen Zweitplatzierten der Bundesliga, Red Bull
Leipzig, in höchsten Tönen: "Der große Erfolg von Leipzig in der
Bundesliga zeigt, dass es keines gigantischen Budgets bedarf, um den
Bayern nahe zu rücken. Deren Spieleretat von 45 Millionen Euro in der
letzten Saison lag deutlich unter dem Schnitt der Bundesliga. Respekt
vor deren langfristiger Planung und guter Jugendarbeit!"

Rorsted erklärte, er hoffe und erwarte, dass Bayern München
Deutscher Meister wird und "sich auch in der Champions League gut
schlägt". Zur aktuellen Debatte, ob Jupp Heynckes bei Bayern München
Trainer bleiben soll, sagte er: "Es ist gut, dass Heynckes den Bayern
in dieser Saison beigesprungen ist. Ich schätze ihn sehr. Aber wie es
in der nächsten Saison weitergeht, das muss der Vorstand alleine
entscheiden. Da mischen wir uns als Sponsor nicht ein."



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Datum: 02.12.2017 - 04:00 Uhr
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