Westfalen-Blatt: das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Wirtschaftswachstum

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(ots) - Wie der Volksmund sagt: Ein voller Bauch
studiert nicht gern. Auch sonst neigt der Mensch im Zustand der
Sättigung nicht gerade dazu, sich übermäßig anzustrengen. Darum ist
die Nachricht, dass die deutsche Wirtschaft 2017 so stark gewachsen
ist wie seit sechs Jahren nicht mehr, einerseits eine sehr gute
Nachricht. Zugleich aber ist sie auch eine Warnung. Ein nicht
geringer Teil des Wachstums um 2,2 Prozent fußt auf den historisch
niedrigen Kreditzinsen. Der nicht kurz-, aber wohl mittelfristig zu
erwartende Anstieg wird nicht nur Staaten, sondern auch Unternehmen
und Investoren vor Probleme stellen. In der Zwischenzeit sollten das
gute Wachstum und die dadurch steigenden Unternehmens- und
Steuereinnahmen genutzt werden, um die Infrastruktur - von Bildung
über Verkehr und Energie bis Digitalisierung - zu verbessern. Dies
sichert den aktuellen Wohlstand für die Zukunft. Im Augenblick aber
geht es bei den Verhandlungen der Politiker und Tarifparteien vor
allem um die Verteilung des Zugewinns. Das ist verständlich, muss
sich aber mit den Investitionen die Waage halten.



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

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Datum: 11.01.2018 - 21:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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