NOZ: Familiennachzug: Linke werfen Union und SPD "Fischen am rechten Rand" vor
ID: 1575265
"Fischen am rechten Rand" vor
Parteichefin Kipping kritisiert "familienunfreundliche" Koalition
Osnabrück. Linken-Chefin Katja Kipping hat Union und SPD
vorgeworfen, mit ihrem Kompromiss beim Familiennachzug von
Flüchtlingen "am rechten Rand zu fischen". Kipping sagte der "Neuen
Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch): "Niemandem geht es besser, wenn man
dafür sorgt, dass es Geflüchteten möglichst schlecht geht." Zwei
vorgeblich christliche und eine sozialdemokratische Partei zeigten
sich mit der Einigung auf die fast völlige Abschaffung des
Familiennachzuges von Flüchtlingen von ihrer äußerst
"familienunfreundlichen Seite", statt sich endlich um die Lösung der
wichtigen Probleme in diesem Land zu kümmern, kritisierte Kipping.
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 30.01.2018 - 15:01 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1575265
Anzahl Zeichen: 1121
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Osnabrück
Kategorie:
Wahlen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 178 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"NOZ: Familiennachzug: Linke werfen Union und SPD "Fischen am rechten Rand" vor"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Neue Osnabrücker Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).