Landesverwaltung Baden-Württemberg rüstet sich mit Bromium vor Cyber-Angriffen

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ID: 1583404

Die Landesverwaltung Baden-Württemberg führt zum Schutz von über 60.000 Mitarbeitenden vor neuartigen Cyber-Attacken die Secure Platform von Bromium ein. Baden-Württemberg ist damit das erste Bundesland, das mit dieser zukunftsweisenden Technologie den Schutz der Clients in allen Behörden auf ein neues Niveau anhebt.



(firmenpresse) - Zur Abwehr von Angriffen auf die IT-Sicherheit nutzt die Landesverwaltung Baden-Württemberg Sicherheitslösungen wie z. B. Firewalls, Web- und E-Mail-Filter, geschützte Browserbereiche sowie Antivirus-Programme. Um einen erweiterten Schutz vor modernen Cyber-Bedrohungen wie beispielsweise Ransomware, Waterholing und Spearfishing zu gewährleisten, hat die Landesoberbehörde IT Baden-Württemberg BITBW entschieden, alle Desktops und Notebooks in ihrem Zuständigkeitsbereich zusätzlich mit der Application-Isolation-Lösung Secure Platform von Bromium, dem Pionier bei der Micro-Virtualisierung auf Endgeräten, auszustatten.

„Informationssicherheit ist nichts, was wir durch die einmalige Umsetzung von bestimmten Maßnahmen erreichen können. Wir arbeiten in Baden-Württemberg kontinuierlich an der Datensicherheit. Mit einer neuen Technologie, der Micro-Virtualisierung, kann sich die IT des Landes in Zukunft noch besser vor nicht erkennbarer Schadsoftware schützen“, sagte der CIO/CDO der Landesregierung, Ministerialdirektor Stefan Krebs."

Bei der Implementierung des Projekts wird die BITBW vom IT-Dienstleister Computacenter unterstützt, der bereits Behörden anderer Bundesländer in entsprechenden Projekten begleitete.
Bromium führt riskante Aktivitäten von Anwendern wie das Öffnen eines E-Mail-Anhangs, das Downloaden von Dokumenten oder den Aufruf behördenfremder Websites in sogenannten Micro-VMs aus. Das sind dynamisch erzeugte, virtuelle Umgebungen, in denen die Anwender wie gewohnt weiterarbeiten. Durch die isolierte Ausführung der Anwendungen kann kein Schadcode auf das eigene Betriebssystem übergreifen.

Bromium wurde 2011 von den Virtualisierungs-Pionieren Ian Pratt und Simon Crosby gegründet und hat seinen Entwicklungssitz im Englischen Cambridge. Das Unternehmen ist seit gut zwei Jahren im deutschen Markt vertreten und konnte seither kontinuierlich Marktanteile im Segment des Endanwenderschutzes bei Unternehmen und Behörden hinzugewinnen. „Wir freuen uns sehr, mit Baden-Württemberg das drittgrößte Bundesland als Kunden begrüßen zu können“, erläutert Jochen Koehler, Regional Director DACH bei Bromium. „Mit über 60.000 Mitarbeitenden in der Lan-desverwaltung, die Internet und E-Mail-Kommunikation zur Bewältigung ihrer täglichen Arbeit benötigen, gilt es, eine riesige Angriffsfläche optimal zu schützen – dieser Aufgabe nehmen wir uns gerne an."


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Über Bromium

Bromium, mit Hauptsitz in Cupertino im Silicon Valley, gilt als der Pionier bei der Micro-Virtualisierungstechnologie auf Endgeräten. Anders als bei herkömmlichen Lösungen ist Bromium nicht auf die unzulängliche Erkennung von Schadcode angewiesen, sondern verhindert dessen Auswirkungen: Malware jeglicher Art, egal ob aus dem Web, aus E-Mails oder USB-Geräten, wird isoliert, indem jeder Prozess in einer Hardware-isolierten Micro-VM stattfindet. Damit schließt Bromium aus, dass das Betriebssystem kompromittiert wird. Zu den Kunden gehören Unternehmen unterschiedlichster Branchen. In Deutschland ist Bromium mit einer Niederlassung in Heilbronn vertreten. Weitere Informationen unter www.bromium.com.



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Datum: 22.02.2018 - 12:37 Uhr
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Freigabedatum: 22.02.2018

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