Rheinische Post: Klöckner gegen Reform des Abtreibungsparagrafen 219a
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ausgesprochen, das Werbeverbot für Abtreibungen zu lockern. "Ich bin
gegen eine Lockerung. Es geht darum, schwangeren Frauen, die mit sich
ringen, zu helfen und das Leben des Ungeborenen zu schützen", sagte
Klöckner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Freitagausgabe). Die jetzige Regelung berücksichtige auch die
Konfliktlagen der betroffenen Frauen. Sie würden in einem geschützten
Raum beraten. In diesem Rahmen könnten sie auch Informationen zur
Abtreibung erhalten - ohne wirtschaftliche Interessen. Klöckner
mahnte: "Nach einer sehr intensiven Debatte haben wir einen
gesellschaftlichen Konsens zur rechtlichen Regelung von Abtreibungen
erreicht. Wir tun gut daran, diesen Kompromiss nicht aufs Spiel zu
setzen."
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Datum: 23.02.2018 - 00:00 Uhr
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