Pressemittilung - CO2-Mikrobläschen - ein Behandlungskonzept bei chronischer Verstopfung, das sich

Pressemittilung - CO2-Mikrobläschen - ein Behandlungskonzept bei chronischer Verstopfung, das sich zunehmend auch in der Pflege durchsetzt

ID: 158483

Mit Kohlendioxid - Zäpfchen steht der Pflege ein Abführmittel zur Verfügung, das den Darm nach dem Vorbild der Natur wieder in Schwung bringt: schnell - ohne Nebenwirkungen - ohne Gewöhnung.



(firmenpresse) - Wolfratshausen, 02.02.2010 - Chronische Obstipation ist ein wichtiges Problemfeld in der häuslichen und stationären Pflege.

Das Leiden ist gerade bei bettlägerigen Patienten weit verbreitet. Aus pflegepraktischer Sicht muss ein zeitoptimiertes und dabei effizientes Wirkprinzip zur Anwendung kommen, das sowohl sicher als auch schnell und schonend wirkt.

Dieses Anforderungsprofil erfüllt die Obstipationstherapie mit Kohlendioxid. Obwohl bereits in den 30er Jahren entwickelt, erfreuen sich Abführmittel auf der Basis von CO2 Mikrobläschen heutzutage immer größerer Beliebtheit, gerade auch in der Pflege. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand. CO2 Laxantien wirken schnell und sicher: winzige Mikrobläschen aus CO2 dehnen behutsam die Darmwand und regen die dort befindlichen Nervenenden an, ihre Reize weiterzuleiten. Die Darmperistaltik wird aktiviert und der Entleerungsreflex nach 15-30 Minuten ausgelöst. Die Obstipationsbehandlung mit Kohlendioxid bietet so ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und Effizienz in der Pflegeleistung. Außerdem haben CO2 Laxantien keine Nebenwirkungen und führen nicht zur Gewöhnung: das ohnehin im Darm für den Entleerungsreflex mit verantwortliche Kohlendioxid reaktiviert lediglich mit einem mechanischen Reiz die natürlichen Darmreflexe. So hilft der Darm sich selbst. Ein wichtiger Pflegeaspekt gerade in der Langzeitanwendung, denn Gewöhnungseffekte und unerwünschte Nebenwirkungen können die Patientenzufriedenheit erheblich beeinträchtigen und damit den Pflegeaufwand signifikant erhöhen.

Ein weiterer Vorteil der CO2 - Laxantien ist die Applikationsform. Als Abführzäpfchen wirkt das Kohlendioxid unmittelbar am Ort des Geschehens. Der Magen wird geschont, das Gesamtsystem wird nicht belastet. Nimmt man die pflegerischen Aspekte Sauberkeit und schonende Anwendung hinzu, so sind Zäpfchen zudem Klistieren vorzuziehen. Zäpfchen bieten die vergleichsweise saubere Lösung, da Klysmen zu lästigem Nachkleckern führen können. Sie wirken zwar schnell und zuverlässig, bergen aber die Gefahr einer Schleimhautreizung im Analbereich. Abführzäpfchen auf der Basis von Kohlendioxid, wie z.B. Lecicarbon®, wirken hingegen schonend ohne die Schleimhaut zu reizen. Das Allgemeinbefinden wird durch die Behandlung der Verstopfung nicht beeinträchtigt. Und an Lecicarbon® "kann man sich nicht gewöhnen", denn eine Kohlendioxidbehandlung bei Verstopfungsleiden kann gar nicht zur Gewöhnung führen, egal wie oft und wie lange die Therapie angewendet wird.



Beeindruckender Beweis für die rundum gelungene Behandlungskonzeption: CO2 - Laxantien, wie Lecicarbon®, können bedenkenlos auch bei Säuglingen und während der Schwangerschaft angewendet werden. Mit Lecicarbon® CO2-Zäpfchen steht ein Abführmittel zur Verfügung, das den Darm nach dem Vorbild der Natur wieder in Schwung bringt: schnell - ohne Nebenwirkungen - ohne Gewöhnung.
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Datum: 02.02.2010 - 16:15 Uhr
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