Teuer oder Täuschung- auf Schloß Wernigerode
ID: 1586016
Der aus der Fernsehsendung Bares für Rares sehr bekannte Kunsthändler Friedrich Häusser aus Quedlinburg diskutiert zum dritten Mal zusammen mit dem Geschäftsführer der Schloß Wernigerode GmbH Dr. Christian Juranek über historische Gegenstände.
Wie jedes Jahr bittet die Schloß Wernigerode GmbH alle Interessierten, ihre alten Gegenstände ab sofort bis zum 17. März - in der Zeit zwischen 7.00 und 18.00 Uhr - gegen Quittung abzugeben. Die Objekte können täglich in das Empfangsbüro auf Schloß Wernigerode gebracht werden (bitte am Personaleingang klingeln).
Bitte haben Sie Verständnis, dass keine Schmuckgegenstände bewertet werden, da diese zusätzlich eine sehr aufwendige Expertise benötigen.
Die interessantesten Objekte werden dann in der öffentlichen Veranstaltung Teuer oder Täuschung? in der Historischen Halle vorgestellt.
Immer wieder hat es sich gezeigt, dass es herausragende Raritäten gibt, von denen viele Besitzer vorher gar nichts ahnten. Gleichermaßen gibt es aber auch häufig den Fall, dass viele Einlieferer Gegenstände besitzen, von denen sie eine sehr hohe Meinung haben, die sich aber - bei genauerer Betrachtung ? als weniger wertvoll erweisen. Eine Plauderei zwischen den beiden Kunstsachverständigen wird dies verdeutlichen. Nach Aussage vieler ? immer wiederkehrender -Veranstaltungsbesucher ist dies nicht nur außerordentlich lehrreich, sondern auch sehr kurzweilig.
Alle Interessenten sind zu dieser Veranstaltung sehr herzlich eingeladen.
Bereitgestellt von Benutzer: LifePR
Datum: 01.03.2018 - 11:50 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1586016
Anzahl Zeichen: 1720
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Wernigerode
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 232 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Teuer oder Täuschung- auf Schloß Wernigerode"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Schloss Wernigerode GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).