Studie: Eltern vergeben Top-Noten für Förderung durch LOS
Eltern wollen das Beste für ihr Kind. Entsprechend kritisch prüfen sie auch die Förderung, die ihr Kind erhält, wenn es Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben hat. Die LOS-Studie II hat deshalb nicht nur die Wirksamkeit der LOS-Methode ermittelt, sondern auch 1.420 Eltern mithilfe eines Fragebogens zu ihrer Zufriedenheit mit der Förderung durch LOS interviewt. Dabei stellte sich heraus: 93 Prozent der Eltern würden ihr Kind wieder bei LOS anmelden. Auch die Rahmenbedingungen des Unterrichts bewerten die Eltern durchweg positiv.

(firmenpresse) - Das Durchschnittsalter der durch LOS geförderten Kinder liegt bei 12 Jahren. Als Gründe für die Anmeldung ihrer Kinder im LOS geben fast 90 Prozent der Eltern Probleme bei der Rechtschreibung an. Für 52 Prozent spielen (auch) Schwierigkeiten beim Lesen eine entscheidende Rolle. Selbstverständlich war für einige Eltern (32,9 %) auch die schlechte Deutschnote ihres Kindes ausschlaggebend für die Anmeldung im LOS.
Die Tatsache, dass 87 Prozent der Eltern bereits nach einem Jahr Verbesserungen im Lesen und Schreiben feststellen, ist sicher einer der Gründe für ihre Zufriedenheit mit der LOS-Methode. Als besonders wichtig bewerten die befragten Eltern aber auch die gute Organisation, die Qualifikation und Kompetenz der Lehrkräfte sowie die kleinen Fördergruppen im LOS, in denen die Pädagogen den individuellen Förderbedarf der Kinder gut berücksichtigen können. Weil Eltern ihre Kinder im LOS in guten Händen wissen, konnten etwa 40 Prozent die Übungszeit zu Hause im Laufe der Förderung im LOS verringern. Elterliches Üben mit den Kindern ist nicht zwingend förderlich, sondern bewirkt in vielen Fällen sogar das Gegenteil. Das ist jedoch nicht gleichbedeutend damit, dass Eltern die Hände in den Schoß legen. Die Erhebungen zum Engagement der Eltern beweisen das Gegenteil: Mehr als 70 Prozent von ihnen geben an, die regelmäßigen Elternseminare und Elternabende der LOS immer zu besuchen. Insgesamt sind 90 Prozent der Eltern mit der Förderung zufrieden.
Ähnliche Zufriedenheitswerte zeigten sich bereits in einer ersten Studie im Jahr 2005. Das bedeutet: Die LOS werden den zurecht hohen Ansprüchen der Eltern nach wie vor gerecht. Unterstrichen wird das durch die Tatsache, dass nur wenige Eltern den Raum für Verbesserungsvorschläge am Ende des Fragebogens tatsächlich hierfür verwendet haben. Stattdessen nutzten viele diese Gelegenheit, um offiziell ein „Weiter so!“ in Richtung der LOS loszuwerden.
Weitere Informationen zum LOS-Verbund und zur Studie:
www.los-studie.de
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Die Lehrinstitute für Orthographie und Sprachkompetenz (LOS) helfen seit 35 Jahren jungen Menschen, ihre Probleme im Lesen und Schreiben zu überwinden. Grundlage dafür ist eine pädagogische Förderung, die ständig weiterentwickelt wird. Dadurch, dass die LOS-Methode wissenschaftlich fundiert ist, profitieren auch Kinder mit schwerer Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) und Legasthenie von einer Förderung durch LOS. Inzwischen setzen mehr als 100 Institute in Deutschland und Österreich die LOS-Methode erfolgreich ein.
Gisela M. Bohr
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Datum: 08.03.2018 - 10:11 Uhr
Sprache: Deutsch
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Schul- und Berufsausbildung
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Freigabedatum: 08.03.2018
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