Rheinische Post: Scheuer verfolgt Null-Verkehrstote-Strategie
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für Deutschland das Ziel an, die Zahl der Verkehrstoten auf null zu
reduzieren. "Jeder Tote im Verkehr ist einer zu viel. Die
Bundesregierung verfolgt eine Null-Verkehrstote-Strategie, durch die
wir Jahr für Jahr die Zahl der Todesopfer im Straßenverkehr absenken
wollen", sagte Scheuer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Donnerstagausgabe). Scheuer will insbesondere die Radfahrer in
den Blick nehmen. "Ich werde in meinem Ministerium eine eigene
Stabsstelle Radverkehr einrichten, die sich im Schwerpunkt mit
Sicherheit für Fahrradfahrer befassen wird", sagte der Minister.
Insbesondere im städtischen Verkehr gebe es für Fahrradfahrer
gefährliche Situationen. Für das Gelingen eines rücksichtsvollen
Miteinanders müsse jeder Verkehrsteilnehmer seinen ganz persönlichen
Beitrag leisten - die Fahrer von Autos, Bussen und Lkw genauso wie
Radfahrer und Fußgänger. Bei den Autos setzt Scheuer auf mehr
Technik, um Gefahren zu reduzieren: "Die moderne Technik im
Straßenverkehr setzt sich bei den Fahrzeugen immer mehr durch. Damit
wollen wir unserem Ziel null Verkehrstote näher kommen." Scheuer
erklärte weiter: "Wir wollen die Autofahrer durch moderne
Kommunikation so ausstatten, dass sie ihre Geschwindigkeit schon weit
vor Gefahrenstellen drosseln. Der große Innovationssprung wird sein,
dass wir mobil und digital vereinen." Eine Modernisierung des
Fahrzeugbestandes könne die Zahl der Verkehrstoten noch einmal
entscheidend senken.
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Datum: 29.03.2018 - 00:00 Uhr
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