Rheinische Post: Spahn will Streit um Paragraf 219a ohne gesetzlicheÄnderung beilegen
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der Debatte um Abtreibungen den Streit zwischen Union und SPD um den
Werbeverbot-Paragraf 219a ohne gesetzliche Änderung beilegen. "Ich
werde zeitnah Gespräche mit Ärzten und Beratungsstellen führen, um zu
überprüfen, ob es in dieser für die betroffenen Frauen sehr
schwierigen persönlichen Situation bisher nicht abgedeckte
Informationsbedarfe gibt", kündigte Spahn im Interview mit der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe) an. "Das
könnten wir lösen, ohne den 219a zu ändern", betonte der Minister.
Spahn bestärkte seine Haltung: "Das Werbeverbot im 219a muss bleiben.
Mein Ziel ist es, dass Union und SPD eine gemeinsame Lösung finden."
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Datum: 31.03.2018 - 00:00 Uhr
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