Genbier - Nein, Danke!
„Hopfen und Malz – Gott erhalt’s“. Jetzt planen Wissenschaftler der Universität von Berkeley einen „gentechnischen Anschlag“ auf unser Bier!

(firmenpresse) - (Münster/Düsseldorf) – „Hopfen und Malz – Gott erhalt’s“. Jetzt planen Wissenschaftler der Universität von Berkeley einen „gentechnischen Anschlag“ auf unser Bier! Die haben gentechnisch veränderte Hefe entwickelt, die beim Brauen den Hopfen verzichtbar macht.
Für die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) Nordrhein-Westfalen ist gentechnisch verändertes Bier ein Unding! „So etwas kommt uns nicht ins Bierglas!“, so die ÖDP NRW.
Die ÖDP NRW lehnt Gentechnik grundsätzlich ab. Sie will natürliche Lebensmittel ohne Genveränderung. „Die Manipulation von Genen und die Freisetzung von genveränderten Organismen stellt überall ein nicht zu verantwortendes Risiko dar. Die vielfältigen Risiken für Imker, biologisch und konventionell wirtschaftende Landwirte sowie für Wildpflanzen und Wildtiere sind besonders hoch.“ so die ÖDP.
Die ÖDP geht davon aus, dass kein Biertrinker in Nordrhein-Westfalen solch ein „Genbier“ haben will. Sie sieht im „Deutschen Reinheitsgebot“ von 4. März 1918, das auf eine Vorschrift von 1516 zurückgeht, eine bewährte Regelung zur Lebensmittelsicherheit. „Wir wollen auch sonderlichen, das füran allenthalben in unnsern Steten, Märckten und auf dem Lannde, zu kainem Pier merer Stückh, dann allain Gersten, Hopffen unnd Wasser, genommen und gepraucht sollen werden.“ So steht es in der am 23. April 1516 für das Herzogtum Bayern erlassenen Landesordnung.
Die ÖDP NRW will, dass auch nach über 500 Jahren der Grundsatz des Deutschen Reinheitsgebots erhalten bleibt.
Quelle Zur Genveränderung im Bier: https://www.nature.com/articles/s41467-018-03293-x
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Datum: 04.04.2018 - 08:24 Uhr
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