Was tun, wenn es einen UKW-Blackout gibt-

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ID: 1600724

Es gibt Radio-Alternativen, die attraktiver sind als das alte, analoge Radio



(PresseBox) - In letzter Minute konnte am 11. April 2018 ein UKW-Blackout abgewendet werden. Allerdings gibt es als Zwischenlösung erst einmal eine Gnadenfrist, wie Michael Fuhr vom Onlinemagazin teltarif.de weiß: "Sollten sich Sendernetzbetreiber und Besitzer der Sendeantennen nicht über die künftige Preisstruktur einigen, droht erneut die UKW-Abschaltung - diesmal am 30. Juni 2018. So lange übernimmt der alte Netzbetreiber Media Broadcast temporär noch die Versorgung." Aber welche Alternativen gibt es im Falle einer UKW-Abschaltung, wie können die Bürger dann Radio hören?

Es gibt Möglichkeiten, die in puncto Vielfalt und Qualität sogar weit attraktiver als das alte, analoge Radio sind. Und für die meisten Lösungen bräuchten sich die Nutzer nicht einmal neue Hardware anzuschaffen, sondern hätten die zum Empfang benötigten Geräte bereits zu Hause. Fuhr sagt: "Das digital-terrestrische Radio DAB+ ist bereits dabei, den alten, analogen UKW-Hörfunk zu beerben.

DAB+-Programme sind indoor inzwischen von über 90 Prozent der Deutschen zu hören. In der Regel ist das Angebot größer als auf UKW." DAB+ Radios gibt's ab 25 Euro im Handel. Auch eine Alternative zu UKW ist, dass der PC oder das Notebook als Radioempfänger dient. Wichtig: Der PC sollte über eine Soundkarte sowie Lautsprecherboxen verfügen. In Notebooks ist dies in der Regel vorhanden. Um den Lieblingssender zu empfangen, können die Nutzer auf die Webseite des Senders gehen und per Livestream zuhören. Natürlich kann auch jedes Smartphone oder Tablet als Radio-Ersatz und zum Internetradio hören dienen. Apps wie TuneIn Radio, Radioplayer oder radio.de können hierbei auch helfen. Fuhr rät: "Wird das Smartphone als Radio-Ersatz verwendet, sollten die Nutzer darauf achten, dass die Internetverbindung nicht über Mobilfunk, sondern per WLAN hergestellt wird. Damit fallen beim Radiohören übers Netz keine zusätzlichen Gebühren an."

Sie sind sich unsicher, welche Alternative für Sie die Richtige ist?



Das empfiehlt Michael Fuhr allen Interessenten: "Es kommt immer auf die individuellen Bedürfnisse an: Wer auf einfache Bedienung, einen guten Klang und mehr Programme als über UKW Wert legt, dem empfehle ich ein DAB+-Radio, das es bereits ab 25 Euro im Handel gibt. Wer dagegen weltweite Programm- und Formatvielfalt von über 150.000 Radiostationen möchte, der sollte Internetradio nutzen - wahlweise per PC, Notebook, Smartphone, Tablet, Smart Speaker, Smart TV oder ein spezielles WLAN-Radio."

Welche UKW-Alternativen es noch gibt, lesen Sie unter: http://www.teltarif.de/s/s72296.html

 

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Datum: 16.04.2018 - 13:29 Uhr
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