BSZ e.V. Information: "cfb-Schiffsfonds twins 2 – CFB 168“
ID: 1603980
• Letzte Chance zur Sicherung von Schadensersatzansprüchen aus Beratungs- und/oder Prospekthaftung
• Absolute Verjährung im Jahre 2018
(firmenpresse) - Wenn Sie Ihr Kapital retten wollen, müssen Sie jetzt handeln.
Der Fonds investierte in zwei Vollcontainerschiffe mit einer Stellplatzkapazität von jeweils 2.656 TEU. Die Ausschüttungen blieben bislang weit hinter den prospektierten Werten zurück. Die Ausschüttungen erfolgten auch nicht als Gewinnausschüttung, sondern als Liquiditätsausschüttungen, die im Falle einer Insolvenz gegebenenfalls zurückgezahlt werden müssten.
Schon zum Zeitpunkt der Emission des Fonds im Jahr 2008 war der Charterraten-Boom der Vorjahre längst beendet. Denn aufgrund des Booms und des damit einhergehend florierenden Geschäfts für Fondshäuser, wurden von Fondsgesellschaften immer mehr Containerschiffe bei den Werften bestellt, um diese möglichst lukrativ verchartern zu können. Gleichzeitig gingen aber die potentiellen Charterer dazu über, mehr eigene Schiffe zu ordern, um nicht zu extrem hohen Charterraten von Fondsgesellschaften chartern zu müssen.
Das Ergebnis:
Nicht nur die Baupreise von Schiffen stiegen extrem, sondern es wurden vor allem auch sehr viel mehr Containerschiffe gebaut, als benötigt wurden. Was wiederum die Preise für Charterraten sinken ließ, weil nun das Angebot höher war, als die Nachfrage. Das alles war aber schon zum Zeitpunkt der Emission bekannt und nicht etwa Folge der im Herbst 2008 einsetzenden Finanzmarktkrise, wie Schiffsfonds ihren Anlegern gern glauben machen wollen.
Wohl um in dieser Situation noch schnell einen Fonds zu platzieren, bevor potentielle Anleger „Lunte riechen“, bestellten die Fondsgesellschaften des CFB 168 nicht etwa neue Schiffe mit entsprechender Wartezeit, sondern erwarben vom Vorgängerfonds CFB 146 die beiden Fondsschiffe gebraucht zu hohen Preisen von jeweils 41,75 Millionen US-Dollar, obwohl der CFB 146 für die Neubauten nicht einmal 27,5 Millionen US-Dollar bezahlt hatte.
So wurden aus Sicht der Initiatoren gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen:
Der CFB 146 konnte mit Gewinn aufgelöst werden und neue Provisionen durch die Neuauflage des CFB 168 generiert werden. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Gleichwohl wurde den Anlegern in zahlreichen der hier berichtenden BSZ e.V. Anlegerschutzanwälten bekannten Beratungssituationen mit der Bank mitgeteilt, dass die Beteiligung an diesem Fonds ein solides, sicheres Investment sei, das darüber hinaus attraktive Renditen verspreche. Die zahlreichen konkret bestehenden Risiken und Besonderheiten, die konkrete Absehbarkeit des Eintritts der Risiken, die hohen Weichkosten der Beteiligung, die nicht werthaltig in die Schiffe flossen, oder die Tatsache, dass hinter dem Rücken der Anleger hohe Provisionen an die Bank flossen, um dieses Investment „in den Markt zu drücken“.
Auch der Fondsprospekt selbst ist wenig erhellend im Hinblick auf die konkret bestehenden Risiken und die prekäre Marktsituation. Für die Fondsschiffe wurde angesichts der damaligen Marktaussichten mit völlig unrealistischen Charterraten kalkuliert. Zudem wurde auch im Fondsprospekt nicht auf die zahlreichen, konkret bestehende Risiken im Zusammenhang mit der Investition hingewiesen, oder die Hintergründe des Erwerbs der Schiffe.
Die Prospektfehler ermöglichen neben einer Inanspruchnahme der Bank für Beratungsfehler auch eine sogenannte Prospekthaftungsklage gegen die Prospektverantwortlichen.
Eine Prospekthaftungsklage kann auch gemeinsam mit anderen Anlegern eingelegt werden, was die Kosten deutlich verringert. Die hier berichtende BSZ e.V. Anlegerschutzkanzlei hat dafür eine besondere Strategie entwickelt, mit der sie die Kosten für jeden Anleger auf unter zehn Prozent seiner Beteiligungshöhe reduzieren können. Darin enthalten sind Gerichts- und eigene Anwaltskosten im Klageverfahren und die Kosten für die Beteiligung an einem Kapitalanleger-Musterverfahren (KapMuG), das auf den Weg gebracht wird.
Diese Rechtsanwälte vertreten bereits in anderen KapMuG-Verfahren gegen verschiedene Fonds bzw. deren Verantwortliche weit über 1.000 Anleger und die jeweiligen Musterkläger. Aufgrund ihrer nachgewiesenen Expertise haben die Oberlandesgerichte jeweils den Musterkläger in verschiedenen Verfahren aus dem Kreis der Mandanten dieser Kanzlei ausgewählt.
•Wenn Sie Ihr Kapital retten wollen, müssen Sie jetzt handeln. Auf den Tag genau zehn Jahre nach Zeichnung des Fonds verjähren unwiderruflich alle Ansprüche.
Zögern Sie daher nicht, sich Rechtsrat einzuholen. Die hier berichtenden BSZ e.V. Anlegerschutzanwälte prüfen für Sie im Rahmen einer kostenfreien Erstberatung Ihre Möglichkeiten zur Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen. Ihr Ansprechpartner ist Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht und wird Ihren persönlichen Fall prüfen und Sie über Ihre Möglichkeiten sowie die Chancen und Risiken umfassend aufklären.
Auch Sie wollen Ihre rechtlichen Möglichkeiten professionell durch BSZ® e.V. Vertrauensanwälte überprüfen lassen und sich auch auf den letzten Stand der Dinge bringen lassen?
Für die kostenlose Erstberatung durch mit dem BSZ e.V. verbundene Vertrauensanwälte vermittelt der BSZ e.V. seinen Fördermitgliedern bereits seit dem Jahr 1998 entsprechende Anwälte. Sie können gerne Fördermitglied des BSZ e.V. werden und sich kostenlos der BSZ e.V. Interessengemeinschaft Schiffsfonds "cfb-Schiffsfonds twins 2 – CFB 168 anschließen.
Ein Antrag zur Aufnahme in die BSZ e.V. Interessengemeinschaft "cfb-Schiffsfonds twins 2 – CFB 168 kann kostenlos und unverbindlich mittels Online-Kontaktformular, Mail, Fax oder auch per Briefpost bei dem BSZ e.V. angefordert werden.
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Datum: 24.04.2018 - 15:52 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
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