BERLINER MORGENPOST: Wer Juden hasst, greift uns alle an / Kommentar von Julius Betschka
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jüdische Verbände zu Solidarität aufgerufen haben. Es sollte uns
beklemmen, dass das notwendig wurde. Jüdisches Leben, gerade in
Deutschland, muss selbstverständlich sein. In den letzten Wochen
mussten wir bitter erfahren, dass das nicht immer so ist. Trauriger
Höhepunkt war der Angriff eines syrischen Flüchtlings auf einen
Kippaträger. Zuvor hatte es bereits eine Debatte über die Rapper
Farid Bang und Kollegah gegeben. In was für einem Land wollen wir
leben? Jüdische Verbände warnen vor wachsendem Antisemitismus in
Deutschland, vor allem von arabischer Seite - vom "importierten
Antisemitismus" ist die Rede. Wir alle sind verantwortlich, dass
Juden in Deutschland nie wieder Verfolgung fürchten müssen. Wer Juden
hasst, greift uns alle an.
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www.morgenpost.de/meinung/article214121455
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Datum: 25.04.2018 - 19:57 Uhr
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