BERLINER MORGENPOST: Unfaire Maklergebühren / Kommentar von Isabell Jürgens
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dass die sogenannten Erwerbsnebenkosten richtig wehtun. Und auch
ziemlich ungerecht sind, denn in der Hauptstadt werden Erwerber
gleich doppelt und zum Höchstpreis abkassiert. Der Finanzsenator
fordert sechs Prozent Grunderwerbssteuer ein, während sich sein
Amtskollege in Hamburg mit 4,5 Prozent zufrieden gibt. Noch teurer
kommt es den Käufer zu stehen, wenn der Kauf über einen Makler
vermittelt wird - was in Berlin ganz überwiegend der Fall ist. Nicht
nur für Kaufinteressenten, auch für das angeschlagene Image der
Makler wäre es gut, wenn sich eine andere Kostenaufteilung
durchsetzen würde. Die unseriösen unter den Maklern würden sich
schnell verabschieden. Für die professionellen, seriösen Vermittler
bliebe ein immer noch lukrativer Markt.
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Datum: 27.04.2018 - 20:00 Uhr
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