Social Media: Warum Dortmund und HSV an der Spitze stehen - Bundesliga-Analyse vom 33. Spieltag
ID: 1608219
Nicht etwa Bayern München, sondern Dortmund, Hamburger und Schalke haben derzeit die größte Medienpräsenz. Das ergab eine Auswertung von über 40.000 Publikationen vom 33. Spieltag. Warum ist das so?
Lag Bayern München an den vorigen Spieltagen in der weltweiten Medienanalyse immer vorn, ist hier - auch nach dem Ausscheiden aus der Champions-League - bei den Fans anscheinend die Luft raus. Beeindruckend ist, wie die Fans des HSV beim Abstiegskampf in den Kommentaren mitleiden und mitfiebern und so immerhin für einen Anteil von über 16 Prozent sorgen. Bei Borussia Dortmund ist der Abschied von Roman Weidenfeller das TOP-Thema, das für die größte Resonanz sorgt und dem BVB den insgesamt größten Anteil von 23 Prozent verschafft.
Für die Messung setzt die Kölner Contentagentur INFOkontor ein globales Monitoring-Tool ein. Es erfasst weltweit alle redaktionellen und Social-Media-Publikationen und analysiert diese in Zusammenarbeit mit Business-Analysten von Radiosphere und Talkwalker nach intelligenten Algorithmen, auch Fotos und Logos. Wie einflussreich zum Beispiel ein Influencer ist, bemisst sich nicht nur an der Abonnentenzahl eines Accounts, sondern auch am sogenannten Engagement, also der Anzahl der Reaktionen wie Kommentare, Likes oder Shares.
Beim Blick auf Facebook ergibt sich daraus ein Revierduell: Verglichen mit allen Bundesliga-Clubs liefern sich Schalke und Dortmund am vorletzten Spieltag ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die größten Reichweiten. Schalkes Facebook-Post mit Blick in die Kabine sorgt mit über 23.000 Likes, Shares und Kommentaren für die größte Resonanz.
Nutzen der Bundesliga-Analyse
Die Analyse liefert wertvolle Infos für Vereine und Werbetreibende rund um die Bundesliga. So lässt sich durch einen genaueren Vergleich der Medienaktivitäten herausfinden, wie sich für die Clubs der Dialog mit den Fans, also quasi die Kundenbindung, optimieren lässt. Dies ist nicht zuletzt entscheidend für den Kartenverkauf und das Merchandising. Werbetreibenden wiederum können mit den Erkenntnissen ihre Kampagnen noch zielgerichteter ausrollen und damit erfolgreicher kommunizieren. Zum Beispiel bei Events durch Live-Kommunikation direkt vor Ort.
Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Themen in dieser Pressemitteilung:
bundesliga
fussball
social-media
monitoring
analyse
stadion
stadien
fan
bayern-muenchen
borussia-dortmund
schalks-04
hsv
kommunikation
marketing
contentmarketing
contentagentur
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
"Sie können diese Pressemitteilung - auch in geänderter oder gekürzter Form - mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden."
Bodinusstraße 1, 50735 Köln
Datum: 07.05.2018 - 13:40 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1608219
Anzahl Zeichen: 2890
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Wilfried Große-Berg
Stadt:
Köln
Telefon: 0221-7520250
Kategorie:
Sport
Meldungsart:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 502 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Social Media: Warum Dortmund und HSV an der Spitze stehen - Bundesliga-Analyse vom 33. Spieltag"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
INFOkontor GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).