Internationale Fortbildungswoche Pharmacon: Blutdrucksenker nicht ohne Rücksprache absetzen
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Internationale Fortbildungswoche Pharmacon: Blutdrucksenker nicht ohne Rücksprache absetzen
"Blutdrucksenker können das Leben verlängern und die Risiken für Herzinfarkt, Schlaganfall oder Nierenschäden langfristig vermindern. Die erforderliche Blutdrucksenkung ist aber ohne die aktive Mitarbeit des Patienten nicht zu erreichen", sagte Apotheker Dr. Eric Martin bei der Pharmacon, einer internationalen Fortbildungswoche der Bundesapothekerkammer. Ärzte und Apotheker sollten deshalb nicht nur bei der erstmaligen Verordnung, sondern immer wieder auf die Notwendigkeit einer konsequenten und leitliniengerechten Behandlung hinweisen. Verbunden damit sollten Patienten umfassend über die mit Bluthochdruck verbundenen gesundheitlichen Risiken und Folgeschäden aufgeklärt werden.
Derzeit sind in Deutschland etwa 80 verschiedene blutdrucksenkende Wirkstoffe verfügbar. Sie werden oft kombiniert eingesetzt, weil diese Kombinationen besser verträglich sind als ein einzelner Wirkstoff in hoher Dosis. Viele Nebenwirkungen lassen sich durch die Auswahl eines anderen Wirkstoffs oder durch die Gabe einer Kombination vermeiden oder zumindest verringern. Martin: "In jedem Fall sollten Patienten offen mit ihrem Arzt oder Apotheker offen über Nebenwirkungen sprechen."
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Datum: 11.02.2010 - 20:17 Uhr
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