Optimierte Konfiguration: VMware veröffentlicht Update 2 für vSphere 6.5

Optimierte Konfiguration: VMware veröffentlicht Update 2 für vSphere 6.5

ID: 1629404

Mit diesem Update portiert VMWare die Neuerungen von Version 6.7 auf vSphere 6.5 zurück. Damit wird dem Nutzer eine optimierte Konfiguration der Software-Lösung in jeder Hinsicht gestattet.



(firmenpresse) - Anfang Mai 2018 hat VMware Version 6.7 seiner Virtualisierungs-Plattform vSphere vorgestellt. Offiziell handelte es sich um Minor-Release, doch waren die Umbauten bezüglich der Neuerungen & Einsatzgebiete derart umfangreich, dass das Haus aus Palo Alto reagierte. Wenige Tage später erschien "Update 2" für vSphere 6.5, das vor fast zwei Jahren veröffentlicht wurde.
Durch dieses Update portiert VMWare die Neuerungen von Version 6.7 auf vSphere 6.5 zurück. Vereinfacht gesagt wird dem Nutzer dadurch eine optimierte Konfiguration der Software-Lösung in jeder Hinsicht gestattet.

Update 2 für vSphere 6.5: Neuerungen & Einsatzgebiete
Durch das Update baut VMware den Support für das "Trusted Platform Module" (TPM) aus, dass jetzt in Version 2.0 zur Verfügung steht und auch in virtuellen Maschinen als vTPM eingesetzt werden kann. Das Laden von nicht autorisierten Komponenten wird durch das TPM 2.0 unterbunden. Dadurch werden die Integrität von Gastsystemen wie auch vom Hypervisor sichergestellt. Als Beispiel: Kommt Windows als Betriebssystem in einer virtuellen Maschine zum Einsatz, verhält sich das vTPM jetzt wie ein Hardware-Modul und gestattet eine optimierte Konfiguration der "Virtualization Based Security", die Microsoft mit Windows 10 eingeführt hat. Deren Aktivierung erfordert eigentlich eine physische Maschine, was durch das Update 2 allerdings umgangen wird.
Von zentraler Bedeutung bezüglich der Neuerungen und der Einsatzgebiete sind auch die Updates in der vCenter Service Applicance (VSCA). VMware vSphere 6.7 bietet eine komplett frische Deployment Option, die durch Update 2 auch für vSphere 6.5 verfügbar wird. Jetzt ist es möglich, bis zu 15 Instanzen innerhalb von einer SSO-Domäne miteinander zu verknüpfen. Hierfür wird der Enhanced Link Mode (ELM) eingesetzt. Dabei behält jede Appliance für sich jedoch alle Services des vCenters4 einschließlich des Platform Services Controller (PSC). Ein externer PSC, wie noch in Update 1 von vSphere 6.5 ist nicht mehr notwendig. Dies bedeutet eine deutlich optimierte Konfiguration, die sich in der alltäglichen Nutzung spürbar bemerkbar macht.


Wichtig sind auch in Bezug auf die Neuerungen & Einsatzgebiete des Updates 2 die verbesserte Migrationsfunktion für den Umzug des Windows Service-Centers des vCenters in den Web-Klienten von VMware. Es dürfte jedoch das letzte Mal sein, dass das Windows Service-Center überhaupt mit an Bord ist, bietet die hauseigene Lösung doch eine deutlich überlegene optimierte Konfiguration.
Um alle Neuerungen und die damit verbundenen Konfigurationsmöglichkeiten sowie die Erweiterungen im Rahmen der praktischen Arbeit mit VMware Virtual Infrastructure besser kennenzulernen, bieten wir bundesweit zwei herstellerneutrale Workshops zu VMware vSphere 6.5 (VMware ESXi-Hypervisor 6.5 und VMware vCenter 6.5) an.


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Datum: 10.07.2018 - 13:10 Uhr
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