Schüleraustausch USA und weltweit: Welche Kosten entstehen für junge Leute mit Handicap?

Schüleraustausch USA und weltweit: Welche Kosten entstehen für junge Leute mit Handicap?

ID: 1631395

Ein Schüleraustausch ist auch bei gesundheitlichen Einschränkungen möglich – die Mehrkosten für Schüler mit Handicap im Überblick



Schüleraustausch USA: Schülergruppe mit Gastfamilie (Foto: Stiftung Völkerverständigung)Schüleraustausch USA: Schülergruppe mit Gastfamilie (Foto: Stiftung Völkerverständigung)

(firmenpresse) - Junge Leute mit Handicap, die einen Schüleraustausch im Ausland anstreben, können zuversichtlich sein: Eine ganze Reihe qualifizierter Austausch-Organisationen bietet ihnen Unterstützung, ihren Traum zu verwirklichen. Für die jungen Leute und ihre Familien stellt sich die Frage: Welche Mehrkosten zusätzlich zum normalen Programmpreis entstehen?
Körperliche und psychische Handicaps: Was bedeutet das für den Schüleraustausch? Es gibt viele körperliche Einschränkungen, von denen auch junge Leute betroffen sind. Das Auslandsjahr ist insbesondere bei folgenden Handicaps machbar: ADHS, Allergien, Asperger-Syndrom, Diabetes, Down-Syndrom, Geh-Behinderungen, Herzfehler, Hörbehinderungen, Legasthenie, Lernschwächen, Morbus Crohn, Skoliose, Zöliakie, die Notwendigkeit zur regelmäßigen Einnahme spezieller Medikamente oder ärztlicher Betreuung. Auch Rollstuhlfahrer sind schon im Schüleraustausch.
Wofür entstehen Mehrkosten des Schüleraustausches bei Handicap? Eine Umfrage der Deutschen Stiftung Völkerverständigung bei den seriösen Austausch-Organisationen in Deutschland hat ergeben, dass Mehrkosten entstehen, wenn zusätzliche Vorkehrungen nötig sind. Beispiele sind vor allem Betreuungspersonal am Flughafen oder im Flugzeug. Diese Kosten werden von der Organisation weiter verrechnet. Für das Auslandsjahr muss man auch wissen, wie hoch die Kosten für Medikamente und Behandlungen um Ausland sind. Hierzu ist es wichtig zu klären, welche Kosten bei Handicap für die Auslandskrankenversicherung entstehen.
Für die Vorbereitung hat sich ein stufenweises Vorgehen bewährt. Zunächst sollten die jungen Leute das Angebot der Austausch-Organisation auf dem Markt sichten. Das kann man im Internet machen, allerdings sollte man nur Agenturen in die Auswahl nehmen, die seriös und leistungsfähig sind. Diese findet man in der Anbietersuche auf dem Schüleraustausch-Portal (schueleraustausch-portal.de). Im nächsten Schritt sollte man mit mehreren Anbietern persönlich sprechen. Dafür gibt es die AUF IN DIE WELT-Messen der gemeinnützigen Stiftung Völkerverständigung, die nur qualifizierte Anbieter zulässt. Orte und Termine: aufindiewelt.de/messen. Der Eintritt ist frei.

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Die Deutsche Stiftung Völkerverständigung ist eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in der Nähe von Hamburg. Die Stiftung ist ordentliches Mitglied des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen.
Auf dem Gebiet des Schüler- und Studentenaustausches und der internationalen Bildung engagiert sich die Stiftung aktuell mit den Austausch-Stipendien, Universitätsstipendien für die USA, den bundesweiten „Auf in die Welt“-Messen, dem SchülerAustausch-Preis, Fachtagungen und Publikationen. Mit den Informations- und Vergleichsportalen www.internationale-hochschulen.de, www.schueleraustausch-portal.de, www.sprachreise-suche.de gibt die Stiftung unabhängige Informationen im Internet.



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Bereitgestellt von Benutzer: Eckstein2012
Datum: 17.07.2018 - 07:46 Uhr
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