Austausch zwischen Eltern und Lehrern oft ohne konkrete Ergebnisse
Bildungsbarometer legt Schwächen im Verhältnis zwischen Elternhaus und Schule offen
„Eine gute Kooperation zwischen Eltern und Lehrern wirkt sich nachhaltig auf die gesamte Entwicklung der Kinder und Jugendlichen positiv aus, vor allem auf ihre Bildungsbiographie“, erklärt Prof. Dr. Reinhold S. Jäger, Geschäftsführender Leiter des Zentrums für empirische pädagogische Forschung (zepf) der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau, der das Bildungsbarometer gemeinsam mit der Schülerhilfe realisiert. „Dabei kommt der Lehrkraft eine Schlüsselrolle zu: In dem Maße, in dem eine zunehmende Professionalisierung der Lehrkräfte erreicht wird, verbessern sich die Bedingungen für Unterricht, Klassen- und Schulklima, aber auch für die Kooperation Elternhaus-Schule.“
Die Ergebnisse des Bildungsbarometers bestätigen auch die langjährigen Erfahrungen der Schülerhilfe: 33% der befragten Eltern hatten noch keinen Kontakt zu den Lehrkräften. „Die Eltern haben Berührungsängste mit den Lehrern ihrer Kinder und bitten die Schülerhilfe, den Kontakt zur Schule herzustellen“, bestätigt Norbert Milte, Geschäftsführer der Schülerhilfe. Dabei bewerten die Befragten den Austausch als ausgesprochen wichtig: Er diene dazu, Vertrauen zu schaffen, die Leistungsbereitschaft und die Lernfreude des Kindes zu stärken.
Das Bildungsbarometer ist eine gemeinsame Initiative des Zentrums für empirische pädagogische Forschung (zepf) der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau, und der Schülerhilfe.
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Datum: 17.02.2010 - 11:20 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 163200
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Ansprechpartner: Sabine Angelkorte
Stadt:
Gelsenkirchen
Telefon: 0209/3606-135
Kategorie:
Bildung & Beruf
Meldungsart: Produktinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 17.02.2010
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