Schüleraustausch Japan: Wie junge Leute Erfahrungen nutzen und die beste Austausch-Organisation finden
Beim Auslandsjahr Japan sind Erfahrungsberichte und eine gute Austausch-Organisation besonders wichtig: Tipps zum Vorgehen

(firmenpresse) - Ein Auslandsjahr in Japan ist seit vielen Jahren möglich, aber immer noch etwas Außergewöhnliches. In den letzten Jahren ist Asien bei den jungen Leuten immer beliebter geworden. Das hat zwar vor allem mit dem großen Interesse an China zu tun. Aber auch Japan ist damit stärker ins Blickfeld gerückt. Damit stellt sich für den Schüleraustausch Japan die Frage: Was sind wichtige Besonderheiten?
Japan hat eine westlich orientierte Wirtschaft und Gesellschaft. Die Lebensweise der Japaner unterscheidet sich aber deutlich von unserer. Das hat mit den Bedingungen zu tun, wie die Japaner wohnen, wie das Familienleben funktioniert und auch mit der Einstellung zur Arbeit. Dasselbe gilt für den Schulunterricht. Für ein erfolgreiches Auslandsjahr in Japan ist die Vorbereitung daher noch wichtiger als in den anglo-amerikanischen Ländern, beispielsweise beim Schüleraustausch USA. Die Vorbereitung betrifft insbesondere die Nutzung von Erfahrungen ehemaliger Austauschschüler und die Anforderungen an die Austausch-Organisation.
Erfahrungen für die Vorbereitung des Schüleraustausches Japan. Erfahrungsberichte im Netz sind eine Hilfe für den Schüleraustausch, nur kann man im Internet kaum einschätzen, wie zuverlässig die Berichte sind. Auf manchen Seiten findet man nur positive Bewertungen, weil dort die Anbieter beeinflussen, wer Bewertungen posten kann. Ehrliche Berichte zeigen auch Schwächen, die gelegentlich auch bei „guten“ Anbietern auftreten können. Teilweise hat Kritik auch damit zu tun, dass die Erwartungen des Schülers zu hoch oder unrealistisch waren.
Die Auswahl der Austausch-Organisation für den Schüleraustausch nach Japan. Da die Austausch-Organisation wichtig ist, sollte man die Auswahl systematisch angehen. Bewährt hat sich, in Schritten vorzugehen: 1) Der Schüler muss mit seiner Familie überlegen, was wichtig ist, zum Beispiel die Dauer des Schüleraustausches, der Ort, die Unterbringung 2) Die Recherche: Dabei muss man darauf achten, dass man nur solche Anbieter in den Blick nimmt, die sowohl seriös als auch leistungsfähig sind. Im Internet gibt es dafür die Anbietersuche auf dem Schüleraustausch-Portal, schueleraustausch-portal.de/organisationen. 3) Das persönliche Gespräche mit den Austausch-Organisationen. Dafür gibt es die bundesweiten AUF IN DIE WELT-Messen der gemeinnützigen Stiftung Völkerverständigung, die nur qualifizierte Anbieter zulässt. Orte und Termine: aufindiewelt.de/messen. Der Eintritt ist frei.
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Die Deutsche Stiftung Völkerverständigung ist eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in der Nähe von Hamburg. Die Stiftung ist ordentliches Mitglied des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen.
Auf dem Gebiet des Schüler- und Studentenaustausches und der internationalen Bildung engagiert sich die Stiftung aktuell mit den Austausch-Stipendien, Universitätsstipendien für die USA, den bundesweiten „Auf in die Welt“-Messen, dem SchülerAustausch-Preis, Fachtagungen und Publikationen. Mit den Informations- und Vergleichsportalen www.internationale-hochschulen.de, www.schueleraustausch-portal.de, www.sprachreise-suche.de gibt die Stiftung unabhängige Informationen im Internet.
Datum: 24.07.2018 - 08:03 Uhr
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Freigabedatum: 24.07.2018
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