Franzosen beteiligen sich an Nord-Stream

Franzosen beteiligen sich an Nord-Stream

ID: 163714

Franzosen beteiligen sich an Nord-Stream



(pressrelations) -
GDF Suez mit Eon einig über den Kauf von Anteilen an der Gaspipeline

Der Energiekonzern GDF Suez steht kurz davor, fünfter Aktionär der Nord Stream AG zu werden. Das berichtet das manager magazin in seiner neuesten Ausgabe (Erscheinungstermin: 19. Februar).

Das Betreiberkonsortium für die Ostseepipeline (vom russischen Wyborg ins mecklenburgische Greifswald) wird von Gazprom dominiert; der russische Gasriese hält 51 Prozent an Nord Stream. Die deutschen Energiekonzerne BASF und Eon besitzen jeweils 20, Gasunie (Niederlande) gehören 9 Prozent.

GDF Suez sei sich mit Eon einig, dass die Düsseldorfer ihnen 4,5 Prozent der Nord-Stream-Anteile verkaufen. Weitere 4,5 Prozent sollen die Franzosen von BASF bekommen, sodass GDF Suez am Ende auf 9 Prozent kommt, schreibt das manager magazin unter Berufung auf Unternehmenskreise.

Die Franzosen wollten eigentlich zuerst bei Nabucco einsteigen. Dieses Pipelineprojekt, über dessen Bau die Investoren in diesem Jahr entscheiden wollen, soll einmal Erdgas vom Kaspischen Meer bis nach Westeuropa befördern, durch Südosteuropa, an Russland vorbei. So soll Europa von russischen Gaslieferungen unabhängiger werden. Am Nabucco-Konsortium sind die Energiekonzerne RWE (Deutschland) und OMV (Österreich) sowie Gesellschaften aus den Durchleitungsländern beteiligt. Die Aufnahme des wichtigen Gaskunden GDF Suez sei damals, berichtet manager magazin, am Widerstand der Türkei gescheitert. Nun denken die Nabucco-Verantwortlichen nach Informationen des Wirtschaftsblatts darüber nach, statt der Franzosen den Mailänder Energieversorger Edison aufzunehmen.

Autor: Dietmar Student
Telefon: 0 40/30 80 05-60


manager magazin
Kommunikation
Anja zum Hingst
Telefon: 040/3007-2320
E-Mail: Anja_zum_Hingst@manager-magazin.de


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Neue Verdachtsmomente im Hypo-Alpe-Adria-Skandal Ostsächsische Sparkasse Dresden kooperiert mit dwpbank / Größte deutsche Wertpapier-Transaktionsbank startet neues Service Center zum 1. März 2010
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 18.02.2010 - 11:47 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 163714
Anzahl Zeichen: 2102

pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen


Diese Pressemitteilung wurde bisher 218 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Franzosen beteiligen sich an Nord-Stream"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

manager magazin Verlagsgesellschaft (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Klaps auf den Po darf nicht den Job kosten ...

Berliner Arbeitsgericht lässt sexuelle Belästigung durchgehen Der Niederlassungsleiter einer Zeitarbeitsfirma, nennen wir ihn Herrn S., gab sich gern jovial im Umgang mit seinen jungen Mitarbeiterinnen, die meisten noch in der Ausbildung. Er ...

Webriese Unister droht Aufspaltung ...

Anbieter von Finanz- und Reiseportalen wie "fluege.de" sucht Geschäftsführer für "neu zu gründende Gesellschaften" Das deutsche Internet-Imperium Unister steht vor der Aufspaltung. Nach Informationen von manager magazin o ...

Schaeffler: Klaus Deller übernimmt Vorstandsvorsitz ...

Finanzchef Klaus Rosenfeld als künftiger Chef der Holding vorgesehen Nach langer Verzögerung ist der Wechsel an der Spitze des Herzogenauracher Automobilzulieferers Schaeffler perfekt. Noch im Januar werde der Aufsichtsrat Klaus Deller zum neu ...

Alle Meldungen von manager magazin Verlagsgesellschaft


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z