Elektronikpannen sind auf dem Vormarsch
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Elektronikpannen sind auf dem Vormarsch
ADAC-TruckService: Bilanz 2009
Die drei häufigsten Ursachen für eine Lkw-Panne waren erneut die Elektronik bzw. Elektrik (30,4 Prozent), gefolgt von Reifenpannen (27,2 Prozent) und Motordefekten (22,0 Prozent). Während bei der Elektrik am häufigsten die Lichtmaschine und bei den Pneus der Gummi defekt waren, brachte im Motor in erster Linie ein kaputter Keilriemen einen Lkw zum Stehen. "Wir beobachten seit Jahren, dass die Komplexität der Pannenursachen zunimmt", erklärt Werner Renz, Geschäftsführer des ADAC-TruckService. "Es trugen rund 50 unterschiedliche Auslöser zu diesen drei größten Pannenarten bei."
Der ADAC-TruckService bietet seinen Service rund um die Uhr an, wobei die meisten Einsätze von 16 Uhr bis 8 Uhr morgens gefahren werden. Das 24-h-Stützpunktenetz in Deutschland konnte auf 793 ausgebaut werden, was die Ausfallzeiten und damit die Kosten für die gewerblichen Kunden reduziert. Inzwischen vertrauen sich mehr als 100 Fuhrparkmanager und große Industriepartner aus der Nutzfahrzeugindustrie dem Service des ADAC-TruckService an. In 38 Ländern Europas verfügt der ADAC-TruckService über ein weitverzweigtes Netz von 40 000 Servicepartnern.
Seit 2009 ist der ADAC-TruckService Mehrheitseigner von Europe Net NV, unter dessen Dach die führenden Nutzfahrzeughersteller in 38 Ländern Europas zusammenarbeiten. Dies stärkt die Rolle des ADAC-TruckService als europaweit führendem Anbieter von Pannenhilfe und individuell geschnürten Mobilitätspaketen im Nutzfahrzeugmarkt. Es ermöglicht ihm europaweit gültige Festpreise und einheitliche Qualitätsstandards anzubieten und noch kürzere Ausfallzeiten nach einer Panne zu garantieren.
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Datum: 22.02.2010 - 14:47 Uhr
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