Dumpingpreise beim Politikdienstleister NRW-CDU
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Dumpingpreise beim Politikdienstleister NRW-CDU
Für den kommenden Wahlkampf in NRW sind Wählerinnen und Wähler nun
gewarnt: Vor dem Shake-Hands mit dem noch amtierenden Ministerpräsidenten besser erst einmal nach dem Preis fragen. Auch für Autogrammjäger gilt: Um unnötige Kosten zu vermeiden sollte für Widmungen nur der Vorname angegeben werden, damit man für die Finanzer der CDU fast so anonym bleibt wie Kohls Millionenspender.
Das nun bekannt gewordene Sponsorenangebot der NRW-CDU illustriert besonders deutlich, wie sich Unternehmen rechtzeitig vor den Wahlen noch einmal in Erinnerung rufen können.
Die "sizilianischen Verhältnisse" bei den Saar-Grünen, die Mövenpick-Million an die FDP und nun der käufliche Zugang zur NRW-Regierung beweisen, dass im bürgerlichen Lager nicht alle Macht vom Volk ausgeht. DIE LINKE hat im Bundestag daher den Antrag gestellt, Spenden von Unternehmen an Parteien zukünftig zu verbieten. DIE LINKE finanziert ihre Parteitage übrigens auch gut ohne den Verkauf von Ausstellungsflächen und Gesprächsterminen.
Quelle:
http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/
artikel/dumpingpreise-beim-politikdienstleister-nrw-cdu/
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Datum: 22.02.2010 - 19:47 Uhr
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