Innovative modulare Atemschutzgerättechnologie von MSA bietet Feuerwehrleuten ein breites Spektrum an neuen Möglichkeiten
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universales Atemschutzgerät für Feuerwehrleute als Norm. Aber keine
Feuerwache gleicht der anderen und jede zeichnet sich durch
individuelle Bedürfnisse, Präferenzen und Erwartungen in Bezug auf
Schutzausrüstungen aus. Diese Erkenntnis spielte eine bedeutende
Rolle bei der Entwicklung einer neuen und innovativen Plattform für
Pressluftatmer mit dem Namen M1, die heute auf dem 125. französischen
Feuerwehr-Kongress von MSA Safety Incorporated (NYSE:MSA), einem
Weltmarktführer für die Sicherheit von Feuerwehrleuten, vorgestellt
wird.
Erleben Sie die interaktive mehrkanalige
Multimedia-Pressemitteilung hier:
https://www.multivu.com/players/de/8404751-msa-m1-scba-firefighter
-breathing-apparatus/
Der M1 ist komplett individualierbar und kann auf eine Weise
konfiguriert werden, die den unterschiedlichsten Bedürfnissen von
Feuerwehrleuten und Budgets gerecht wird. Die Plattform ist das
Ergebnis einer dreijährigen Entwicklungsinitiative und unzähligen
Stunden kundenorientierter Forschungsarbeit. Der M1 ist das
fortschrittlichste, ergonomischste und modularste
Pressluftatmersystem, das bisher von MSA in europäische und
internationale Märkte eingeführt wurde.
Entwickelt, um den Anforderungen der Europäischen Norm 137 (EN137)
(Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz) gerecht zu werden sowie
den ATEX-Richtlinien für die Verwendung in gefährlicher
explosionsfähiger Atmosphäre zu entsprechen, umfasst diese von Grund
auf neue Pressluftatmer-Plattform zahlreiche innovative und
individuell anpassbare Optionen, die die Hygiene erheblich verbessern
und Ergonomie und Komfort optimieren. Dazu zählen ein
wasserabweisender gepolsterter Gurt, der das gesamte System ohne
Demontage maschinenwaschbar macht, die branchenweit leichteste
Trageplatte mit einzigartiger Einhand-Höhenverstellung sowie ein
moderner Hüftgurt, der das Gewicht des Pressluftatmers gleichmäßig
verteilt.
Zu den zusätzlichen Merkmalen, die zur Reduzierung von
Gesamtbetriebs- und Wartungskosten beitragen, gehören ein
Hochdruckschnellanschluss für einen schnellen Flaschenwechsel,
Konfigurationen ohne Elektronik oder mit integrierter Elektronik und
optionaler Telemetrie sowie die Kompatibilität mit MSAs
branchenführender G1-Maske. Für diejenigen, die Wert auf eine
verbesserte Sprachübertragung legen, ist die neue C1-Sprechgarnitur
verfügbar ? ein neues, hochmodernes Kommunikationssystem, das
problemlos an der Außenseite der G1-Maske befestigt werden kann. Mit
einer 10-Jahres-Garantie sind sämtliche Bauteile des M1 auf eine
längere Lebensdauer ausgelegt und können zudem direkt vor Ort ohne
die Notwendigkeit zusätzlicher Werkzeuge ausgetauscht werden.
"Die Brandbekämpfung birgt große Gefahren und erfordert eine
Ausrüstung, die extremen Bedingungen standhält", erklärte Jason
Traynor, MSAs General Manager Global Respiratory Protection and Fire
Helmets. "Doch was der einen Feuerwache als richtig erscheint, muss
nicht unbedingt den Bedürfnissen einer anderen entsprechen. Und genau
diese Überlegung diente als Grundlage für die Entwicklung des M1
Pressluftatmers. Wir wollten den Feuerwehrleuten völlig neue
Möglichkeiten auf dem Gebiet der Atemschutztechnologie bieten, deren
Kostenaufwand ihrem Finanzrahmen entspricht aber dennoch individuelle
Bedürfnisse erfüllt."
"Unsere Verpflichtung gegenüber dem Feuerwehrdienst blickt auf
eine lange Tradition zurück", fügte Bob Leenen, Präsident von MSA
International, hinzu. "Wir sind stolz, dass wir bereits seit so
vielen Jahren Feuerwehrleuten auf der ganzen Welt Schutz bieten und
bedanken uns für ihr anhaltendes Vertrauen in die Marke MSA. Der M1
wird für grundlegende Veränderungen im Bereich individualisierter
Atemschutztechnik sorgen", fuhr er fort. Laut der Aussage Herr
Leenens wird das Unternehmen die Produktion des M1 Pressluftatmers
erwartungsgemäß gegen Ende 2018 aufnehmen.
Informationen zu MSA
MSA Safety Incorporated wurde 1914 gegründet und gilt als
Weltmarktführer auf dem Gebiet der Entwicklung, Herstellung und des
Vertriebs von Sicherheitsprodukten, die dem Schutz von Individuen und
Gebäude-Infrastrukturen dienen. Zahlreiche MSA-Produkte integrieren
eine Kombination aus Elektronik, Mechanik und modernen Materialien,
die ihren Nutzern in gefährlichen bzw. lebensbedrohlichen Situationen
Schutz bieten. Die umfangreiche Produktpalette des Unternehmens wird
weltweit von Arbeitskräften eingesetzt, die in verschiedenen
Marktsegmenten tätig sind. Hierzu zählen die Öl-, Gas- und
Petrochemieindustrie, Feuerwehrdienste, Bauindustrie, Bergbau sowie
Militärdienste. MSAs Hauptprodukte umfassen umluftunabhängige
Atemschutzgeräte, ortsfeste Gas- und Feuermelde-Systeme, mobile
Gasmessgeräte, industrielle Kopfschutzprodukte, Schutzbekleidung und
Helme für Feuerwehrleute sowie Absturzsicherungen. MSA zählt
ungefähr 4.700 Mitarbeiter weltweit und konnte 2017 einen Umsatz von
1,2 Millarden USD verbuchen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in
Cranberry Township, Pa., im Norden Pittsburghs, und verfügt über
Fertigungsanlagen in den USA, Europa, Asien und Lateinamerika. MSA
bezieht nahezu die Hälfte seiner Einnahmen aus Regionen außerhalb
Nordamerikas, was auf die über 40 internationalen Standorte des
Unternehmens zurückzuführen ist. Weitere Informationen sind auf der
MSA-Webseite unter www.MSAsafety.com erhältlich.
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Datum: 26.09.2018 - 08:01 Uhr
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Das Unternehmen stellt die M1 Pressluftatmer-Plattform auf dem französischen Feuerwehr-Kongress vor
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