Bauen und wohnen mit der Natur: Schiefer holt Sonnenstrom elegant ins Haus - Neues Design-Dach zum kleinen Preis
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und Gartengestaltung stehen immer häufiger natürliche Baustoffe auf
der Wunschliste vieler Bauherren. Eine innovative wie günstige Lösung
gibt es jetzt auch für das Dach: Ein neues Schiefer-Dachsystem
verbindet zeitlose Eleganz mit dauerhafter Energiegewinnung.
Effiziente Solarstromerzeuger verstecken sich dabei nahezu unsichtbar
zwischen Design-Steinen aus den Tiefen der Erde.
So einfach, günstig und schnell war ein Dach aus 400 Millionen
Jahre altem Naturschiefer noch nie zu installieren: Statt auf einer
vollflächigen Holzunterkonstruktion einzeln vernagelt werden beim
neuen Schieferdach-System rechteckige Schiefersteine einfach in einem
Trägergerüst aus Metallprofilen und wasserableitenden Verbindern
fixiert. "Eine der größten Innovationen, seit es Schieferdächer
gibt" bringt es Rathscheck-Geschäftsleiter Frank Rummel auf den
Punkt: "Wir kommen damit endlich in ein Preissegment, das
Naturschiefer auch für schmalere Bau- und Ausbau-Budgets interessant
macht."
Die Montage erfolgt ähnlich wie bei einem Beton- oder Ziegeldach.
Im ersten Schritt werden Profile quer zu den Sparren montiert. Der
Handwerker muss nur die erste Schiene am Fuß der Dachfläche
ausrichten - dann sorgen Metallverbinder mit Edelstahl-Federklammern
für den gleichbleibenden 31-Zentimeter-Abstand zwischen den Schienen.
Final werden dann nur noch die Schiefersteine in der Halterung
fixiert. Gegenüber der seit Jahrhunderten bekannten traditionellen
Verlegtechnik für Schiefer ist das neue System für den Handwerker
rund 70 Prozent schneller zu installieren - und Bauherren sparen
nicht nur Arbeitszeit, sondern durch eine geringere Überdeckung der
Steine auch noch fast 50 Prozent Material.
Besonders geeignet ist das Schieferdach-System für moderne und
geradlinige Steil- und Pultdächer, die damit selbst ohne besondere
Vorkenntnisse in kurzer Zeit eingedeckt werden können. Durch die
vorkonfektionierte Komplett-Anlieferung als System-Baukasten fallen
an der Baustelle kaum Abfälle an, für die Installation ist keinerlei
Spezialwerkzeug notwendig. Die Besonderheit: An jeder beliebigen
Stelle können innerhalb des Systems in einem Verlegeschritt mit den
Schiefersteinen die Solarpaneelen sekundenschnell eingebettet und mit
einem einfachen Steckersystem verbunden werden.
Bereits 30 Quadratmeter integrierte Solarpaneelen genügen, um ein
Einfamilienhaus mit Strom für den Eigenverbrauch (ca. 4 Kw) zu
versorgen. Steigt einmal der Energiebedarf, können unkompliziert
Schiefersteine gegen weitere Stromerzeuger getauscht werden. Beim
Neubau bietet das System im Vergleich mit Beton- oder Ziegelsteinen
zusätzliches Einsparpotential bei der Dachkonstruktion: Durch das
geringere Gewicht der nur 4 bis 6 Millimeter starken Schiefersteine
können ( je nach Bauvorschrift ) Sparren mit reduziertem Querschnitt
verwendet werden. Gewichtsvorteile gibt es auch bei der Sanierung:
Bei Altbauten lassen sich in die Jahre gekommene Beton- oder
Ziegeldächer so nicht nur innerhalb weniger Tage austauschen - durch
das halbe Gewicht der Schiefersteine wird auch die vorhandene
Unterkonstruktion deutlich entlastet und kann so leicht zusätzliches
Gewicht (beispielsweise einer neuen Aufsparrendämmung) problemlos
verkraften.
Schiefer erobert inzwischen nicht mehr nur das Dach, sondern wird
auch im Innenausbau dank seiner Robustheit und seines seidigen
Schimmers immer beliebter. Riemchen und Fliesen für Wand und Boden
verbinden moderne Eleganz mit einer natürlichen Note, Steine und
Stufen sorgen im Garten für Wohlfühlatmosphäre: Kaum ein Gestein
speichert die wärmenden Sonnenstrahlen tagsüber besser, um sie an
kühleren Abenden wieder abzugeben. Diese Vorzüge erkannten schon die
alten Römer, als sie auf den Schieferterrassen der Mosel im eher
kühlen Deutschland den ersten Wein anbauten.
Infos zum Rathscheck Dach-System powered by Nulok, zu
Schieferfliesen und Gartensteinen unter www.schiefer.de. Kostenlose
Broschüren und Bauherren-Beratung unter 02651/955-0. Mustergarten in
Mayen-Katzenberg.
Pressekontakt:
Rathscheck Schiefer, Dirk Ackermann, Tel. 02651 99960 und Uwe
Schöllkopf, Tel. 02631 99960
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Datum: 27.09.2018 - 11:00 Uhr
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