Geprüfte Sicherheit durch Crashtests
Viele IT-Sicherheitszertifikate spiegeln nicht die Realität des sich schnell verändernden Softwaremarktes wieder. Sie sind immer nur für einzelne Teile von IT-Sicherheitssystemen wie z. B. Firewalls ausgestellt und geprüfte Lösungen zum Zeitpunkt der Zertifizierung bereits oft veraltet. Es gibt aber auch Hersteller, die sich für einen anderen Weg entschieden haben und stattdessen regelmäßige Pentests durchführen.

(firmenpresse) - In fast allen industriellen Bereichen, in denen komplexe Systeme betrieben oder entwickelt werden, gehören Testphasen in den Entwicklungszyklus eines Produkts. Kein Fahrzeug kommt ohne Crashtest auf die Straße, kein Gebäude wird ohne Prüfung der genutzten Baumaterialien errichtet. Geschäftskritische IT-Systeme und Software werden jedoch von vielen Herstellern in Umlauf gebracht, ohne dass Sicherheitsüberprüfungen durchgeführt wurden. Und wenn doch dauert die aufwendige Prüfung und der Weg bis zum Erhalt eines IT-Sicherheitszertifikats manchmal mehrere Monate.
„Als Hersteller unterstützen wir die Idee unabhängiger Sicherheitsprüfungen. Zertifizierungen fehlt es aber oft an Aussagekraft, auch wenn das Papier gut aussieht, auf dem sie gedruckt sind. Die Prüfung einzelner Bausteine sagt nichts über die Sicherheit eines ganzheitlichen IT-Schutzkonzeptes aus“, kritisiert Eric Kaiser, Produktmanager bei Securepoint. Der deutsche Hersteller hat sich deswegen für eine Alternative entschieden. Zwar werde die Sicherheit der eigenen Betriebssysteme, Software und Dienste laufend überprüfen, „die komplette Sicherheitsstruktur wird aber mehrmals im Jahr zusätzlich von unabhängigen Dritten auf Herz und Nieren geprüft,“ berichtet Eric Kaiser.
Securepoint gibt dazu Penetration Tests, kurz Pentests, in Auftrag. Dabei werden verschiedene Angriffsvektoren gegen die IT-Sicherheitsstruktur, darunter z. B. die NextGen UTM-Firewall, getestet. Dadurch wird die Empfindlichkeit von Systemen geprüft und mögliche Angriffsmethoden festgestellt, die bei einer Cyber-Attacke genutzt werden könnten. Die Ergebnisse werden von spezialisierten IT-Sicherheitsexperten bewertet.
Auf Herstellerseite sieht Eric Kaiser bei der Nutzung von Pentests eindeutige Vorteile: “Die Ergebnisse werden direkt mit den Ressortleitern unserer Entwicklungsabteilung besprochen und fließen unmittelbar in Sicherheitsupdates mit ein. Im Vergleich zur langen Wartezeit auf ein Zertifikat sind Pentests für Securepoint eindeutig die beste Option.“ Die schnelle Reaktionszeit bedeute auch eine dauerhafte Sicherung der eigenen Produktqualität, so Kaiser weiter, und für immer mehr Reseller und Systemhauspartner sei das von wachsender Bedeutung.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die inhabergeführte Securepoint GmbH ist Deutschlands Marktführer für professionelle Lösungen im Bereich „Unified Threat Management“ (UTM). Weltweit werden mehr als 50.000 Netzwerken von Securepoint-Lösungen geschützt. Als größter deutscher UTM-Hersteller bietet Securepoint auch im Cloud-Bereich hochwertigen Schutz durch „Security as a Service“. Das Portfolio wird durch E-Mail-Archivierung (UMA), Zugriffsschutz für Netzwerke, einfaches Management von gesicherten WLAN-Verbindungen (BYOD), ein Management-System für alle Module und unterschiedlichste Schulungsangebote komplettiert. Zu den neuesten Produkten zählen eine Antiviren-Suite inkl. Cloud-Management sowie eine umfassende Mobile-Security-Lösung. Durch permanente technische Weiterentwicklung der Hard- und Software sowie die qualifizierte Unterstützung durch einen eigenen Herstellersupport, wird eine hohe Kundenzufriedenheit erreicht. Mit dem TeleTrusT Qualitätszeichen „IT Security made in Germany“ versichert Securepoint, dass jegliche Lösungen frei von Backdoors sind.
Seit der Unternehmensgründung im Jahre 1997 nimmt das Wachstum stetig zu; in den letzten Jahren um durchschnittlich 30%. Anfang 2018 hat Securepoint den Umzug in einen neuen Hauptsitz in der Hansestadt Lüneburg abgeschlossen und die räumlichen Kapazitäten stark ausgebaut. Zurzeit beschäftigt die Securepoint GmbH in Lüneburg sowie an Niederlassungen in Potsdam, Velbert/Düsseldorf und Stuttgart rund 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.securepoint.de
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Lajos A. Sperling
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Datum: 01.10.2018 - 16:08 Uhr
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