Münchner Fintech Levestor startet Early-Bird-Phase

Münchner Fintech Levestor startet Early-Bird-Phase

ID: 1656918

Investment ohne fünfprozentiges Agio ab 4. Oktober 2018 bis 4. November 2018

München (4. Oktober 2018). Zum Markteintritt in Deutschland startet das vollautomatisierte Devisenhandelssystem Levestor eine Early-Bird-Phase: Von 4. Oktober bis 4. November können Anleger ab einer Mindesteinlage von 10.000 Euro ohne das sonst übliche fünfprozentige Agio investieren. „Mit Levestor machen wir die Assetklasse Währungshandel leichter für private und institutionelle Investoren zugänglich. Algorithmen ermöglichen dabei einen langfristigen Kapitalzuwachs“, erklären die Gründer Luca Strehle und Massimo di Santo. Entwickelt wurde das Handelssystem von einem interdisziplinären Team aus Wissenschaftlern und Devisenhändlern aus Italien, Frankreich und Russland.



(firmenpresse) - „Levestor tätigt Währungstrades der G20-Staaten basierend auf der fortlaufenden Analyse von Daten und Fakten automatisch und schließt emotionale Fehlentscheidungen aus. Das System begrenzt die Verluste in den einzelnen Positionen und realisiert Gewinne eigenständig“, erklärt Luca Strehle. „Verdient wird in Echtzeit an winzigen Veränderungen in der vierten Stelle hinter dem Komma."

Mit mehr als 5.000 Mrd. US-Dollar Handelsvolumen pro Tag ist der Devisenmarkt die liquideste und transparenteste Anlageklasse weltweit. Nach Worten der Gründer kommt es beim Währungshandel auf schnelle Entscheidungen an. Mit dem Levestor-Code, der auf einem Algorithmus basiert, schalten die Münchner Gründer Angst und Gier aus. „Stattdessen trifft ein Handelssystem basierend auf einer sehr großen Anzahl von Filtern unabhängig Entscheidungen“, erklärt Massimo di Santo. „Levestor ermöglicht Anlegern einen vollautomatisierten Währungshandel auf Basis von Algorithmen und künstlicher Intelligenz.“ Das System sammelt und bereinigt umfangreiche Datensätze und Finanzdaten, um daraus Anlagesignale abzuleiten und umzusetzen. Anders als etwa bei der technischen Chart-Analyse ist der Levestor-Ansatz in der Wissenschaft verwurzelt und nicht in der Finanztheorie. „Mit statistischen und mathematischen Modellen, Datenvisualisierung, Mustererkennung und maschinellen Lerntechniken findet und nutzt Levestor subtile prädiktive Signale“, sagt Strehle.

Während Privatanleger zu Immobilien und Aktien einen vergleichsweise leichten Zugang haben, findet sich die Assetklasse Devisenhandel bisher nur bei wenigen Investoren im Portfolio. Levestor soll Privatanlegern ab einem Einsatz von 10.000 Euro Zugang zum automatisierten Devisenhandel bieten – einer Anlageklasse, die bis dato vor allem Großanlegern, Banken und Vermögensverwaltern vorbehalten war.


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

„Liberté. Devisé, Rendité: Automatisierter Devisenhandel für alle“ lautet das Credo von Levestor. Nachdem der automatisierte Währungshandel bis jetzt nur Großanlegern, Banken und Vermögensverwaltern vorbehalten war, öffnet Levestor die Anlageklasse allen Anlegertypen - und ermöglicht ihnen somit eine noch diversifiziertere Portfoliostrategie. Ab einem Einsatz von 10.000 Euro und ohne Kosten für Konto- und Depotführung erhalten Anleger Zugang zu einem Handelssystem, das Trades basierend auf der fortlaufenden Analyse von Daten und Fakten automatisch tätigt und emotionale Fehlentscheidungen ausschließt. Das System begrenzt die Verluste in den einzelnen Positionen automatisch und realisiert Gewinne eigenständig. Der Handel mit LEVESTOR unterliegt dabei einer technisch programmierten und automatisch greifenden Stop-Loss/Risikobegrenzung und lässt sich vom Anleger in Echtzeit beobachten. Die Depotführung erfolgt über STO; eine Marke des im Jahr 2010 gegründeten Unternehmens AFX Capital Markets. STO ist ein mehrfach ausgezeichneter Online Broker, der nach EU-Recht reguliert ist und Kunden damit ein Höchstmaß an Sicherheit garantiert. www.levestor.de



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Datum: 04.10.2018 - 12:13 Uhr
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