Co-Creation: Die Bürozukunft heißt immer öfter „Hub & Home“

Co-Creation: Die Bürozukunft heißt immer öfter „Hub & Home“

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Carola Puchner von CSMM spricht auf workplace-Kongress im Rahmen der Orgatec in Köln



COWORK – SIEMENS REAL ESTATE © Entwurf und Planung DNA, CSMM; Foto: Ortwin KlippCOWORK – SIEMENS REAL ESTATE © Entwurf und Planung DNA, CSMM; Foto: Ortwin Klipp

(firmenpresse) - München, 23.10.2018. Beim workplace-Kongress am 25. Oktober 2018 tauschen sich mehr als 150 Teilnehmer über neue Bürowelten aus. Carola Puchner von CSMM – architecture matters spricht unter dem Motto „Co-Creation – wo Innovationen entstehen“ über das Büro als Hub & Home und wie Start-up-Atmosphäre im Konzern etabliert werden kann. Praxisbeispiele gibt es aus erster Hand. Denn die Expertin gehört zum Team des mit dem „Iconic Award: Innovative Architecture 2018" und „German Design Award 2019" ausgezeichneten Projekts: COWORK – SIEMENS REAL ESTATE.

„Der größte Hebel der Digitalisierung bleibt die menschliche Kreativität. Daher ist ein solches Umfeld wichtiger denn je. In Zukunft wird das Büro deshalb immer öfter zum „Hub & Home“. Es ermöglicht so in erster Linie wertvolle physische soziale Kontakte – und schafft damit die Basis für Kollaboration und Austausch“, erklärt Carola Puchner von CSMM – architecture matters. Lange Zeit galt Coworking als temporärer Trend. Aktuelle Entwicklungen zeigen jedoch, dass auch Weltkonzerne Start-up-Atmosphäre ins Büro holen wollen und inzwischen eigene Coworking-Flächen in Form von Innovation Hubs realisieren. So haben die Architekten und Berater von D’NA – Unique Corporate Spaces und CSMM gemeinsam mit dem Auftraggeber Siemens Real Estate einen Co-Creation-Hub auf 800 Quadratmetern kreiert, der Kreativität, Kommunikation und interdisziplinäres sowie agiles Arbeiten fördert.

Carola Puchner: „Der Coworking-Boom fußt nicht allein auf der Bedürfnislage von Freelancern und Start-ups, die flexible Arbeitswelten benötigen. Er entspringt vielmehr dem Wunsch von Unternehmen und Konzernen nach agilen, inspirierenden Arbeitswelten für ihre Mitarbeiter.“ Diese gewachsenen Ansprüche und die veränderte Funktionsweise des Büros beeinflussen wiederum maßgeblich die Innenarchitektur von Büroimmobilien. „Projektentwickler müssen reagieren, um nachhaltige Objekte zu realisieren“, sagt Puchner von dem Architekturbüro CSMM, das seit 15 Jahren deutschlandweit für internationale Unternehmen maßgeschneiderte Bürokonzepte umsetzt. „Hub & Home“ als Antwort auf die Frage nach der Zukunft des Büros ist dem Projekt PRÄGEWELT des Instituts für Sozialwissenschaftliche Forschung entlehnt.


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Über CSMM (conceptsued° + Modal M)

CSMM versteht sich seit 15 Jahren als Beratungs- und Architekturunternehmen, das sich auf Büroimmobilien und Arbeitswelten im In- und Ausland spezialisiert hat.

Mieter und Nutzer von Gewerbeimmobilien begleitet CSMM bei allen kreativen und rationalen Entscheidungen rund um das maßgeschneiderte Bürokonzept. Dazu zählen unter anderem die Beratung bei der Auswahl des Objektes, Organisationsanalysen, Arbeitsplatzstrategien, Um- und Einzug sowie die zukunftsfähige Neugestaltung des Arbeitsumfelds. Darüber hinaus begleiten die Experten auf Wunsch Change-Management-Prozesse. Für Entwickler, Vermieter und Eigentümer entwirft und steuert CSMM als Berater und Planer sämtliche baulichen und kommunikativen Prozesse für den Um-, Aus- oder Neubau von Gewerbeimmobilien. Dazu zählen Standortbewertung, architektonische Gesamtplanung und kreative Vermarktungsstrategien.

Die Entstehung der Marke CSMM im Jahr 2018 ist eine konsequente Weiterentwicklung der zuvor getrennt arbeitenden Unternehmen conceptsued gmbh (gegründet 2003) und Modal M GmbH (gegründet 2008). Ziel ist es, die Kompetenzen beider Häuser ganzheitlich anzubieten. Das 50-köpfige, interdisziplinär und international zusammengesetzte Team von CSMM ist spezialisiert auf Büros, Hotels und Gastronomie jeder Größenordnung. Die Geschäftsführung obliegt Sven Bietau, Timo Brehme, Reiner Nowak und Malte Tschörtner. Neben dem Münchner Stammsitz agiert das Unternehmen auch mit Dependancen in Berlin, Frankfurt a.M. und Düsseldorf.

CSMM ist Mitglied des Expertenpools der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB sowie des Zentralen Immobilienausschusses – ZIA für „New Ways of Working“. Zudem im Forschungsbereich aktiv kooperiert das Unternehmen mit der Fakultät Architektur an der Ostbayerischen Technischen Hochschule und dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung. Darüber hinaus fördert CSMM die Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung – gif e.V. und engagiert sich in der Werte-Stiftung.

Weitere Informationen im Internet unter: www.cs-mm.com



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Datum: 23.10.2018 - 13:41 Uhr
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