Wer dämmt, gewinnt - Wärmedämmung zahlt sich vielfach aus
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(ots) -
So wird Opas Haus kuschelig
Die große Liebe begegnet entschlossenen Hauskäufern oder Erben oft
ganz unvermittelt: Da steht es, das Traumhaus, vor 50 Jahren oder
mehr gebaut und genau deshalb mit viel Charme gesegnet: Daraus lässt
sich etwas machen! Nachhaltig Freude bereitet das Renovierungs- und
Zukunftswohnprojekt jedoch erst dann, wenn außer an eine neue Optik
und zeitgemäße Haustechnik auch an Behaglichkeit gedacht wird. Am
besten von Anfang an.
Die Fassade ist schon etwas angegraut, die Tapeten erzählen von
vergangenen Zeiten und die Nasszelle spiegelt wieder, was man vor
einigen Jahrzehnten unter Wellness verstand. Doch der neue Besitzer
eines Altbaus hat große Träume: Vor seinem inneren Auge entstehen
eine moderne Gebäudeansicht, eine schicke neue Wandgestaltung und ein
Wohlfühlbad.
Behaglichkeit im Winter wie im Sommer
Neue Grundrisse und zeitgemäße, individuelle Gestaltung sind zwei
ganz wesentliche Elemente einer Renovierung und Modernisierung. Doch
das renovierte Haus soll nicht nur das Auge erfreuen, sondern man
soll sich dort auch wohlfühlen - zu jeder Jahreszeit. Im Sommer will
man in den eigenen vier Wänden nicht schwitzen, im Winter nicht
frieren oder unendlich gegen die Kälte anheizen. Deshalb ist es
ratsam, sich auch unter dem Aspekt der fühlbaren Behaglichkeit mit
dem künftigen Schmuckstück auseinanderzusetzen und entsprechende
Modernisierungsmaßnahmen einzuplanen.
Zugluft, Feuchtigkeit und hohen Heizkosten vorbeugen
Zieht es im Raum, obwohl alle Fenster und Türen dicht geschlossen
sind? Fühlen sich manche Zimmer klamm an, obwohl geheizt wird?
Kriecht die Kälte über den Fußboden in die Zehen, obwohl der
Heizkörper auf Volldampf läuft? Beim Wohnen im nicht renovierten
Zustand offenbaren sich speziell an kühlen Tagen die Schwachstellen
eines betagten Hauses. Das hat meist genau einen Grund: Das Haus ist
ungenügend gedämmt - und das hat Konsequenzen. Zu viel Hauswärme
entweicht über die Außenwände und Schwachstellen am Gebäude
(sogenannten "Wärmebrücken"), das Dach oder Kellerdecken nach
draußen. Was bedeutet das? Als Bewohner eines schlecht gedämmten
Hauses fröstelt es einen doppelt: Man friert und muss zudem eine hohe
Heizkostenrechnung ins Haushaltsbudget einplanen.
Was hat ungenügende Dämmung mit Zugluft und klammen Räumen zu tun?
Das unangenehme Gefühl, dass es zieht, stellt sich ein, wenn die
Temperatur der Raumluft höher ist als die Oberflächentemperatur der
Wände. Schon bei 2 Grad Celsius Unterschied macht sich das Phänomen
bemerkbar, bei höheren Abweichungen verstärkt sich diese Wirkung
noch. Verantwortlich dafür sind die nicht genügend gedämmten
(Außen-)Wände, die im Winter ständig von außen gekühlt werden und so
immer ein Temperaturgefälle zur Raumluft aufweisen. Genau dieser
Zusammenhang produziert auch einen weiteren Störfaktor echter
Behaglichkeit - klamme Zimmer. Denn in der warmen Raumluft ist
Feuchtigkeit gebunden. Trifft sie auf eine kühlere Oberfläche - in
dem Fall die schlecht gedämmte Außenwand - kondensiert das in der
Raumluft enthaltene Wasser: Die Wand wird feucht. Das fühlt sich
übrigens nicht nur ungemütlich an, sondern birgt auch die Gefahr von
Schimmelpilzbefall.
Die richtige Dämmung schafft Behaglichkeit - auch nachträglich
Gleichmäßige Wärme ohne Zugluft sowie trockene, wohltemperierte
Wände sind die Grundlage für ein gesundes Raumklima und überschaubare
Heizkosten. Was viele nicht wissen: In Bestandsbauten wie "Opas Haus"
lässt sich dieser fühlbar gemütliche Zustand auch nachträglich
einbauen. Genau auf Altbauten zugeschnittene Wärmedämm-Verbundsysteme
für die Fassade, den Dachboden und die Kellerdecke heben den
Kuschelfaktor des eigenen Heims auf ein zeitgemäßes Niveau - und
machen aus der alten Bude ein echtes Traumhaus. Viele weitere
Inspirationen fürs behagliche Wohnen und detaillierte Informationen
zur Wärmedämmung gibt es online auf www.brillux.de/dämmen.
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Datum: 08.11.2018 - 10:00 Uhr
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