Chancen für Unified Communications: Anbieter brauchen Kompetenz für Echtzeitkommunikation

Chancen für Unified Communications: Anbieter brauchen Kompetenz für Echtzeitkommunikation

ID: 167192

Hannover/Berlin - Auf der diesjährigen Computermesse
Cebit http://www.cebit.de wird wieder viel von Konvergenz,
Unified Communications, Web 2.0, Echtzeitkommunikation,
Skype oder VoIP geredet. Experten halten es aber für
notwendig, den Buzzwords, Presseschlagzeilen und
PowerPoint-Folien auch Taten folgen zu lassen: „Die
Konvergenz ist ja schon längst Realität. Jetzt ist es wichtig,
dass die angebotenen Lösungen auch zu den
Unternehmensprozessen passen“, sagt Andreas Latzel,
Deutschlandchef des ITK-Spezialisten Aastra
http://www.aastra.de in Berlin. Um das große Thema
Unified Communications ins Laufen zu bringen, müsse man
die Geschäftswelt gut verstehen und die Technologie
beherrschen. „Das ist unser täglicher Job. Wir kommen aus
der Ecke, wo Datenübertragung in Echtzeit eine große
Rolle spielt. Ein wichtiger Faktor für erfolgreiche Projekte ist
auch, die Anwender auf den Entwicklungspfad
mitzunehmen und nicht am Ende mit einer völlig neuen
Konstellation zu konfrontieren“, so Latzel.



(firmenpresse) - Hannover/Berlin - Auf der diesjährigen Computermesse
Cebit http://www.cebit.de wird wieder viel von Konvergenz,
Unified Communications, Web 2.0, Echtzeitkommunikation,
Skype oder VoIP geredet. Experten halten es aber für
notwendig, den Buzzwords, Presseschlagzeilen und
PowerPoint-Folien auch Taten folgen zu lassen: „Die
Konvergenz ist ja schon längst Realität. Jetzt ist es wichtig,
dass die angebotenen Lösungen auch zu den
Unternehmensprozessen passen“, sagt Andreas Latzel,
Deutschlandchef des ITK-Spezialisten Aastra
http://www.aastra.de in Berlin. Um das große Thema
Unified Communications ins Laufen zu bringen, müsse man
die Geschäftswelt gut verstehen und die Technologie
beherrschen. „Das ist unser täglicher Job. Wir kommen aus
der Ecke, wo Datenübertragung in Echtzeit eine große
Rolle spielt. Ein wichtiger Faktor für erfolgreiche Projekte ist
auch, die Anwender auf den Entwicklungspfad
mitzunehmen und nicht am Ende mit einer völlig neuen
Konstellation zu konfrontieren“, so Latzel.
Beschleunigt werden die Umwälzungen der
Unternehmenskommunikation durch die privaten
Gewohnheiten der Digital Natives, bei denen Skype, Wikis,
Blogs und Social Media intensiv zum Einsatz kommen: „Wir
erleben in der Wirtschaft eine Generation mit einem völlig
anderen Kommunikationsverhalten. Die kommerzielle
Sinnhaftigkeit müsse im Einzelfall genau geprüft werden.
Sehr viele Projekte werden in den Kreativabteilungen zwar
vorgedacht, müssen aber den Test der harten Realität am
Schalter des Finanzchefs erst überstehen“, erläutert Latzel.
Die Wirtschaftlichkeit von neuen Systemen müsse sich in
einem Zeitraum von 12 bis 24 Monaten einstellen, dann
habe Unified Communications eine große Chance. Fast
alle Kommunikationslösungen seien mittlerweile
Applikationen im Netz. Anbieter für Unified


Communications brauchten neben dem Netzmanagement
auch Kompetenzen in der Echtzeitkommunikation, völlig
unabhängig, ob es um bewegte Bilder oder Sprache geht.
Mit den Versuch-und-Irrtum-Verfahren, die man aus der
Informationstechnologie kennt, könne man nicht arbeiten.
„Dumm ist es, wenn der Anfang meines Satzes später
ankommt als das Ende. Vor diesem Hintergrund ist es
wichtig, dass man die Echtzeitkommunikation gut
beherrscht. Da hat der klassische Sprachanbieter gewisse
Vorteile, weil er sich mit diesem Faktor schon länger
auseinandersetzt“, weiß Latzel. Zudem seien offene
Schnittstellen und Standards wichtig, damit im Netzwerk
Innovationen möglich bleiben und unterschiedliche
Systeme zusammengebracht werden können.

Kommentare/Diskussion unter: http://ne-na.de/chancen-f-r-
unified-communications-anbieter-brauchen-kompetenz-f-r-
echtzeitkommunikation/00289
Siehe auch: http://www.youtube.com/watch?v=NldtMvzOvfw

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Datum: 01.03.2010 - 16:45 Uhr
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Kategorie:

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Meldungsart: Interview
Versandart: Veröffentlichung

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