Weihnachtsumfrage 2018 - Mit 402 Euro geben Bremer weniger für Geschenke aus als der Bundesdurchsch

Weihnachtsumfrage 2018 - Mit 402 Euro geben Bremer weniger für Geschenke aus als der Bundesdurchschnitt

ID: 1672765

Bremen, 21. November 2018. Über alle Altersklassen und Geschlechter hinweg planen die Menschen in Bremen dieses Jahr rund 402 Euro für Weihnachtsgeschenke auszugeben. Der Bundesdurchschnitt liegt mit 472 Euro etwas höher. 58 Prozent aller befragten Bürgerinnen und Bürger informieren sich über Geschenke trotz zunehmender Digitalisierung noch im stationären Handel und kaufen auch dort. Junge Menschen bestellen ihre Präsente überwiegend im Internet: 86 Prozent der 12- bis 22-Jährigen und sogar 92 Prozent der 23- bis 37-Jährigen kaufen online. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Umfrage der FOM Hochschule in Bremen.



(firmenpresse) - Für die Kaufentscheidung sind persönliche Empfehlungen von Freunden und Bekannten (55%) am wichtigsten. Soziale Medien nehmen mit 19 Prozent trotzdem eine zunehmend größere Bedeutung bei der Kaufentscheidung ein, denn bereits 43 Prozent der 12- bis 22-Jährigen informieren sich bei Facebook, Instagram und Co. über mögliche Geschenke. Trotzdem müssen sich Fachhandel und Warenhäuser keine Sorgen machen: bevorzugte Einkaufsorte von insbesondere älteren und finanzstarken Käuferschichten (38 Jahre und aufwärts) bleiben Einkaufszentren und Fachgeschäfte sowie Warenhäuser in der Stadt.

Je jünger desto kurzfristiger, je älter desto langfristiger wird geplant und gekauft

Der große Run auf die Weihnachtsgeschenke beginnt erfahrungsgemäß mit dem Monat Dezember, wenn auch die Weihnachtsmärkte allerorts für die festlichen Rahmenbedingungen sorgen. Ein Großteil der Bremer Bevölkerung besorgt die Weihnachtsgeschenke Anfang bis Mitte Dezember, wobei die 12 bis 22-Jährigen anteilig häufiger (39,1%) als die Generation X (38-52 Jahre) mit (26,5%) erst kurz vor Weihnachten (ab dem 16. Dezember) ihre Geschenke kaufen. Traditionalisten (64 bis 99 Jahre) dagegen tun sich diesen Stress nicht an, fast 30 Prozent der ab 64-Jährigen kaufen bereits im Oktober und November die Festtagsgeschenke, weitere 10,6 Prozent dieser Generation sogar über das ganze Jahr verteilt.

Was schenken die Deutschen?

Nahezu unverändert bleibt im Vergleich zum Vorjahr die Wahl der Geschenke in Deutschland. Auf der Beliebtheitsskala ganz oben stehen wieder einmal die Geschenkgutscheine (52%), gefolgt von Büchern und Konzert- sowie Theaterkarten (beide 47%), Uhren, Schmuck (44%) bzw. Kosmetik (39%) sowie Bekleidung und Spielwaren (jeweils 33%). Erstaunlich ist hier, dass es bei den einzelnen Altersgruppen nur geringe Unterschiede in der Hitliste der Geschenke gibt.

Service, Qualität und Markenvertrauen sind wichtig

Beratung, Service und Umtauschmöglichkeiten sind mit 72 Prozent für Bremer Kunden von großer Bedeutung. Sowohl die Jüngeren zwischen 12 und 22 Jahren (61%) als auch Konsumenten ab 64 Jahren aufwärts (62%) achten auf Schnäppchen und Rabattaktionen. Der Geschenkekauf ist wohl überlegt. Über die Hälfte der Befragten (52%) legt beim Kauf der Geschenke Wert auf die Güte der Produkte und vertraut auf bekannte Marken, Testberichte, Gütesiegel und beachtet beim Kauf die Themen Umweltschutz und Rückgaberecht. Eine festliche Weihnachtsatmosphäre mit adventlicher Dekoration und Musik spielt beim Einkauf dagegen nur eine untergeordnete Rolle. Sie wird zwar als angenehm wahrgenommen, aber nur von 39 Prozent der Befragten honoriert.



Zur Umfrage

Die FOM Weihnachtsumfrage wurde unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr. Oliver Gansser, stellvertretender Direktor des Instituts für Empirie & Statistik der FOM Hochschule, durchgeführt. Rund 5.000 Studierende befragten in Face-to-face-Interviews mit standardisierten Fragebögen bundesweit rund 56.000 Frauen und Männer im Alter ab 12 Jahren, quotiert nach Alter und Geschlecht.
Die bundesweiten und regionalen Ergebnisse finden Sie unter:
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Mit über 50.000 Studierenden ist die FOM die größte private Hochschule Deutschlands. Sie bietet Berufstätigen und Auszubildenden an bundesweit 29 Hochschulzentren die Möglichkeit, berufsbegleitend praxisorientierte Bachelor- und Masterstudiengänge aus den Bereichen Wirtschaftswissenschaften, Gesundheit & Soziales, ITManagement sowie Ingenieurwesen zu absolvieren. Die Studienabschlüsse sind staatlich und international anerkannt. Initiiert wurde die FOM von der gemeinnützigen Stiftung BildungsCentrum der Wirtschaft mit Sitz in Essen. Die Hochschule ist vom Wissenschaftsrat akkreditiert und hat von der FIBAA Anfang 2012 das Gütesiegel der Systemakkreditierung verliehen bekommen – als erste private Hochschule Deutschlands. Weitere Informationen: www.fom.de.



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Datum: 21.11.2018 - 14:09 Uhr
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Freigabedatum: 21.11.2018

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