Elite-Unis versus anderer Hochschultypen

Elite-Unis versus anderer Hochschultypen

ID: 1682800

Die Wahl einer Uni muss gut überlegt sein. Welche Überlegungen in die Wahl einer Hochschule einfließen können, kannst du bereits in diesem Artikel nachlesen. Der umgangssprachliche Begriff der „Elite-Uni“, welcher ursprünglich für Top-Hochschulen aus englischsprachigen Ländern, also Unis wie Stanford, Harvard und Oxford verwendet wurde, hat viel Durcheinander in das Denken von Studieninteressierten gebracht. In diesem Artikel erfährt du, wie sich Elite-Unis in Deutschland von anderen Universitäten unterscheiden und ob man Elite-Unis braucht. Außerdem findest du weiterhin andere Fragen, die häufig zu dem Thema „Eliteunis in Deutschland“ gestellt werden.



(firmenpresse) - Welche Elite-Unis gibt es in Deutschland?
In Deutschland gibt es elf Elite-Unis: Die Freie Universität Berlin, die Universität Köln, die Technische Universität Dresden, die Ludwig-Maximilians-Universität München, die Universität Konstanz, die Humboldt-Universität Berlin, die Technische Universität München, die Ruprechts-Karl-Universität Heidelberg, die Universität Bremen, die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen und die Eberhard-Karls-Universität Tübingen.
Die Universitäten Freiburg, Göttingen und Karlsruhe haben im Jahre 2012 den Exzellenzstatus verloren.
Fachhochschulen werden bei der Exzellenzinitiative nicht berücksichtigt.
Wie unterscheiden sich Elite-Unis von anderen Universitäten bzw. was macht eine Elite-Uni aus?
Alle Elite-Unis sind von der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder für herausragende Forschungskonzepte ausgezeichnet und genießen deshalb eine besondere finanzielle Förderung. Außerdem besitzen all diese Universitäten einen besonders guten Ruf.
Das Ziel dieser finanziellen Förderung ist, den Wissenschaftsstandort Deutschland weiter auszubauen und Deutschlands Wissenschaft im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig zu machen.
Du solltest beachten, dass die gute Forschung einer Uni noch lange nichts über ihre Lehre aussagt. Und genau in diesem Punkt unterscheiden sich Deutschlands Elite-Unis signifikant von ihren Pendants in englischsprachigen Ländern.
Was gehört zur Exzellenzstrategie?
Die Exzellenzstrategie besteht aus drei Förderlinien: „Zukunftskonzepte“ (Wie entwickelt sich die gesamte Universität?), „Exzellenzcluster“ (die Forschung eines bestimmten Themenkomplexes wird gefördert) und „Graduiertenschule“ (Doktoranden werden in einem breiten Wissenschaftsgebiet gefördert).

Welche Vorteile hat es an einer Elite-Uni zu studieren?
Da Elite-Unis von der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder gefördert werden, kann es sich eine Elite-Universität leisten hochkarätige Dozenten an die Hochschule zu holen.


Befürworter der Elite-Unis führen als Argument an, dass eine gute Forschung an einer Uni mit sich bringt, dass mehr Wissenschaftliche Mitarbeiter eingestellt werden. Und dies wiederum kommt direkt der Qualität der Lehre an einer Universität zugute.
Elite-Universitäten können es sich leisten mehr Vorlesungen und Seminare anzubieten. Das kommt dem Studenten direkt zugute, da sich dieser seinen Stundenplan wesentlich individueller zusammenstellen kann. Studenten können sich aufgrund des großen Angebots an Lehrveranstaltungen leichter auf bestimmte Fachbereiche spezialisieren.
Absolventen einer Elite-Universität können sich damit rühmen an einer herausragenden Universität studiert zu haben. Es mag karriereförderlich sein einen Abschluss von einer Elite-Universität in der Tasche zu haben – aber nur dann, wenn der Lebenslauf von einem Personaler geprüft wird, der nicht weiß, dass sich das Wort „Elite“ auf die Forschung und nicht auf die Lehre einer Universität bezieht. Von diesem Aspekt abgesehen ist es definitiv karriereförderlich einen Abschluss an einer renommierten Universität gemacht zu haben.
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Bereitgestellt von Benutzer: alexander111
Datum: 21.12.2018 - 10:03 Uhr
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