Damit die Kindervorsorge nicht den Bach runtergeht

Damit die Kindervorsorge nicht den Bach runtergeht

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(Bildquelle: Fotolia, Urheber: drubig-photo, ID: #108117020)(Bildquelle: Fotolia, Urheber: drubig-photo, ID: #108117020)

(firmenpresse) - Kapitalanlage für Kinder und Enkel hat eine lange Tradition. Der Start der Kinder ins selbständige Leben erfordert erhebliche finanzielle Mittel. Hier kommt es darauf an, rechtzeitig etwas auf die Seite zu legen. Aber was passiert, sobald die Kindervorsorge ihr Ziel nicht erreicht?



Kindervorsorge ist für Eltern und Großeltern ein wichtiges Thema. Geld zu Gunsten der Kinder werthaltig beiseite zu legen, ist in diesen Tagen alles andere als einfach. Zu viele Anlageprodukte versprechen viel, halten dieses aber nur eingeschränkt. Die meisten Angebote sind Geldwerte und unterliegen demzufolge der schleichenden Geldentwertung. Die Summen, die in Aussicht gestellt und auch geleistet werden, sehen am Tag des Vertragsabschlusses ansprechend aus. Aber je mehr Zeit vergeht, desto weniger kann man dafür kaufen.



Was die Inflation tut, ist im Alltag einigermaßen leicht zu ersehen. Zum Beispiel kostete eine Kugel Eis vor 40 Jahren zwischen 15 und 20 Pfennig. Pfennige - was ist das denn, werden die meisten Kinder sich wundern. Pfennige existieren heute nicht mehr. Sie wurden zu Beginn des Jahrtausends in Cent eingetauscht. Die Theorie dereinst war, dass rund zwei Pfennige einem Euro-Cent entsprachen. Doch mit der Einführung des Euro kam auch eine der größten Preissteigerungen in unserem Lande als Begleiterscheinung. Heute kostet eine Kugel Eis 1,20 Euro und es ist inzwischen überhaupt nicht mehr vorstellbar, eine Kugel Eis für ein paar Cent zu erhalten. Vor knapp 10 Jahren kostete die Kugel Eis im Übrigen noch 50 Cent.



Zugegeben, nicht jedes Produkt hat so eine krasse Preisentwicklung wie Eiscreme hingelegt. Dennoch verdeutlicht Eiscreme, welches regelmäßig gegessen wird und daher eine hohe Wahrnehmung genießt, wie leichtfertig es ist, seine Hoffnung auf Geldwerte zu setzen. Wer für sein Kind vor 20 Jahren einen Sparvertrag mit einer Ablaufsumme von 10.000 DM (Deutsche Mark) abgeschlossen hat, wird in diesen Tagen rund 5.000 Euro erhalten. Klingt winzig? Ist es auch. Dessen ungeachtet waren 10.000 DM vor 20 Jahren überhaupt nicht wenig. Damals reichte diese Summe für den Führerschein und ein vernünftiges gebrauchtes Auto aus. Mittlerweile darf man im Schnitt 2.000 Euro für den Führerschein bezahlen. Welches Auto man momentan dann für 3.000 Euro bekommt, bedarf keiner weiteren Überlegung mehr.





Strategisch denken



Sinnvoller ist es, das Sparvermögen zu streuen. Sicherheit geht vor, daher sollte ein Anteil des Geldes für kurzfristige Wünsche auf dem Sparbuch bleiben. Dennoch sollte der größere Anteil, der für spätere Anschaffungen oder Vorhaben dienen soll, inflationsgeschützt und losgelöst von der Geldentwicklung angelegt werden. Denn was geschieht, für den Fall, dass es zu einer Abwertung kommt oder schlimmer zu einem Zusammenbruch des Geldsystems? Dann ist das mühselig angesparte Vermögen auf den Geldwertkonten verloren.



Viele Angehörige beginnen durchaus früh, Geld für ihre Liebsten beiseite zu legen. Die Vorsorge geschieht also auf lange Sicht, meistens über 18 Jahre oder sogar länger. In so einem langen Zeitraum kann alles Mögliche vorfallen. Bleibende Werte wie Gold sind wertbeständig, egal, was passiert. Ein Goldinvestment über den Kinder-Gold-Kauf der PIM Gold und Scheideanstalt GmbH aus Heusenstamm erfolgt in physisches Gold, welches auf Wunsch allzeit ausgehändigt werden kann. Das Investment geschieht in kleinen Barrengrößen von 1 Gramm. In Folge dessen erlangt man höchste Flexibilität für später, falls das Gold zurück in Geld getauscht werden soll. Man kann im Endeffekt nur die Barren verkaufen, die man hat. Kauft man große Barren, ist es problematisch, kleinere Geldbeträge beim Verkauf zu erhalten, da große Barren entsprechend teurer sind. Demgegenüber kann man sich die Barren auch herausgeben lassen und hierbei ist es möglich, kleinere Barren gegen größere zu tauschen.



Die höheren Unkosten für kleinere Barren werden über einen Bonus ausgeglichen. So werden jährlich 3 Prozent der eingezahlten Geldbeträge des entsprechenden Jahres als zusätzliche Goldgutschrift vergütet, sogenanntes Bonusgold. Besitzer eines solchen Vertrages können jedoch auch direkt bei der PIM Barren über das dortige Tafelgeschäft anschaffen und mit nach Hause nehmen. Auf diese Weise ist es machbar, größere Beträge direkt in Barren zu tauschen und zur gleichen Zeit mit kleineren Beträgen zu günstigsten Konditionen anzusparen.



Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm bietet den physischen Kauf der Edelmetalle Gold, Silber, Platin und Palladium an. Auf diese Weise können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle zusammen geeint werden. Die Verwahrung im Zollfreilager ermöglicht es den Kunden der PIM, jederzeit ihre Edelmetalle physisch abzuholen und mit nach Hause zu nehmen. Mehr Schutz ist nicht möglich.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH ist einer der führenden Edelmetalllieferanten in Deutschland und auch in Europa. Der Markt der Edelmetallraffinerien und -großhändler ist überschaubar. PIM GOLD zeichnet sich im Wettbewerb durch seine Flexibilität, seine Vielfalt und vor allem durch seine guten Preise aus.

Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich innerhalb der jungen Firmenhistorie vieles verändert. Schritt für Schritt und Jahr für Jahr entwickelt sich das Wachstum unseres Unternehmens immer weiter und das mit großem Erfolg.



PresseKontakt / Agentur:

PIM Gold und Scheideanstalt GmbH
Mesut Pazarci
Industriestraße 31
63150 Heusenstamm
morderator(at)pim-presse.de
+49 (0) 6104 802 96 0
http://pim-gold.com



Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 26.12.2018 - 10:05 Uhr
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Ansprechpartner: Mesut Pazarci
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