BVDW: Suchmaschinenmarketing steigert TV-Werbewirkung deutlich
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Unit SEM veröffentlicht BVDW-Werbewirkungsstudie "TV-Werbung: Niemals ohne
Suche"
Düsseldorf, 12. Februar 2010 - Die Werbewirkung von TV-Kampagnen lässt sich
durch parallel geschaltetes Suchmaschinenmarketing deutlich erhöhen. Dies geht
aus der heute veröffentlichten Werbewirkungsstudie "TV-Werbung: Niemals ohne
Suche" der Unit SEM im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. hervor - in
Kooperation mit eprofessional, Google, jaron, MediaCom und Quisma. So erhöht
Suchmaschinenmarketing (SEM), dazu gehören Suchwortkampagnen (SEA) und die
technische Optimierung der Trefferliste (SEO), sowohl die Markenbekanntheit,
das Image, die Relevanz, die Bereitschaft zur Weiterempfehlung, die Kontaktdauer
als auch die Klickrate deutlich. Grundlage für die Erhebung waren TV-Spots und
Suchwortaktivitäten der Marken Audi, CASIO, HUK-COBURG und ING-DiBa aus den
Branchen Automobil, Consumer Electronics, Versicherung und Banking. Für die
repräsentative BVDW-Studie wurden rund 3000 Internetnutzer im Alter von 18 bis
49 Jahren befragt. Die komplette Werbewirkungsstudie "TV-Werbung: Niemals ohne
Suche" ist kostenlos als PDF auf der Website des BVDW unterwww.bvdw.org
Die Studie zeigt unter anderem, dass Suchmaschinenmarkting parallel zum TV-Spot:
- die ungestützte Markenbekanntheit um 42 Prozentpunkte erhöht
- das Image um 28 Prozentpunkte erhöht
- die Werbewirkung hinsichtlich Relevanz und Weiterempfehlung um 44
Prozentpunkte verbessert
- die Kontaktdauer mit der Marke um knapp 50 Prozent erhöht
- die Klickrate auf Suchwortanzeigen nahezu verdoppelt
Steigerung der Markenbekanntheit und des Image "Suchmaschinenmarketing ist ein
wichtiger Bestandteil im Marketingmix, an dem fast kein Unternehmen mehr vorbei
kommt. Die BVDW-Studie 'TV-Werbung: Niemals ohne Suche' belegt eindrucksvoll wie
wichtig die Kombination von TV-Werbung und SEM-Aktivitäten ist. Galt
Suchwortwerbung und Suchmaschinenoptimierung lange als Maßnahme für den reinen
Abverkauf, so ist deutlich zu erkennen, welch hohen Stellenwert diese
Performance-Tools auch bei der Steigerung der Markenbekanntheit und des
Markenimages haben", sagt BVDW-Präsident Arndt Groth (Adconion Media Group).
Umfassende Planung der Suchwörter
Die BVDW-Studie zeigt weiterhin, wie wichtig es ist, die bei der
Produktrecherche verwendeten Suchwörter der Webnutzer auch zu buchen. Nicht
eingebuchte Suchwörter sind für Unternehmen und Marken vergebene Chancen zur
Kontaktaufnahme. Die gesamte Begriffswelt muss daher schon während der
Kampagnenplanung mit einbezogen werden.
"Eine schon bestehende Suchwortkampagne zur Unterstützung eines neuen TV-Spots
zu nutzen, verschenkt viel Potenzial. Suchwörter müssen gezielt ausgesucht und
gegebenenfalls sogar noch während einer TV-SEM-Kampagne optimiert werden", sagt
Reza Malek (Quisma), stellvertretender Vorsitzender der Fachgruppe Performance
Marketing im BVDW.
Unterlassenes SEM stärkt Wettbewerber
Ein weiteres Ergebnis der BVDW-Studie: Kommt parallel zum TV-Spot kein
Suchmaschinenmarketing zum Einsatz, kann dies sogar zu einer Abschwächung der
Werbewirkung sowie einer Stärkung der Wettbewerber führen, wenn diese gezieltes
Suchmaschinenmarketing betreiben.
"TV-Werbung löst ein erhöhtes Informationsbedürfnis bei den Nutzern im Internet
aus. Unterlassenes Suchmaschinenmarketing parallel zu einem TV-Spot stärkt die
Wettbewerber, die relevante Suchwörter in ihre SEM-Kampagnen eingebunden haben",
ergänzt Philipp von Stülpnagel (SUMO), Unitleiter SEM im BVDW.
Informationen zur BVDW-Werbewirkungsstudie Die BVDW-Studie "TV-Werbung: Niemals
ohne Suche" der Unit SEM analysiert die Werbewirkung von Suchmaschinenmarketing
in Kombination mit TV-Kampagnen. Dabei stehen die Ermittlung der Markenparameter
wie Bekanntheit, Image und Relevanz sowie die Bereitschaft zur Weiterempfehlung
im Fokus. Umgesetzt wurde die BVDW-Studie zusammen mit den Kooperationspartnern
eprofessional, Google, jaron, MediaCom und Quisma. Die Durchführung erfolgte in
Zusammenarbeit mit den Marktforschungsinstituten TNS Infratest und eye square.
Weitere Informationen und Bildmaterial zur BVDW-Studie "TV-Werbung: Niemals ohne
Suche" auf Anfrage oder unter:
www.bvdw.org/presseserver/tv_search_studie_werbewirkung/
Kontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Kaistraße 14, 40221 Düsseldorf
www.bvdw.org
Ansprechpartner für die Presse:
Ingo Notthoff, Pressesprecher
Tel: +49 (0)211 600456-25, Fax: -33
notthoff@bvdw.org
Ansprechpartnerin BVDW-Studie "TV-Werbung: Niemals ohne Suche":
Christiane Siwek, Referentin Marktforschung
Tel: +49 (0)211 600456-24, Fax: -33
Über den BVDW
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung
für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und
interaktive Wertschöpfung. Der BVDW ist interdisziplinär verankert und hat damit
einen ganzheitlichen Blick auf die Themen der digitalen Wirtschaft. Er hat sich
zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transparent zu machen
und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu
fördern. Im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen
Interessengruppen stehend unterstützt der BVDW ergebnisorientiert, praxisnah und
effektiv die dynamische Entwicklung der Branche. Die Summe aller Kompetenzen der
Mitglieder, gepaart mit den definierten Werten und Emotionen des Verbandes,
bilden die Basis für das Selbstverständnis des BVDW.Wir sind das Netz.
[HUG#1384055]
--- Ende der Mitteilung ---
BVDW
Kaistr. 14 Düsseldorf Deutschland
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Datum: 12.02.2010 - 13:34 Uhr
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