NOZ: Tierschutzbund: Handel muss Schluss machen mit Billigwerbung für Fleisch
ID: 1686251
Billigwerbung für Fleisch
Verband begrüßt einheitliche Kennzeichnung - Schröder:
Mindeststandard ungenügend
Osnabrück. Der Deutsche Tierschutzbund hat die Ankündigung großer
deutscher Supermarktketten begrüßt, künftig Haltungsbedingungen der
Tiere einheitlich auf Fleischverpackungen kennzeichnen zu wollen.
Verbandspräsident Thomas Schröder sagte der "Neuen Osnabrücker
Zeitung", dass mit der Kennzeichnung aber keine Verbesserungen für
die Tiere verbunden seien. Schröder forderte: "Wenn der Handel es
wirklich ernst meint, dann braucht es jetzt auch ein Ende der
Billigpreisbewerbung." Er appellierte zudem an die Unternehmen,
Fleisch aus den Regalen zu nehmen, bei dem lediglich der gesetzliche
Mindeststandard eingehalten worden ist. Das Fleisch soll in der
ersten der vierstufigen Handelskennzeichnung eingeordnet werden.
Schröder: "Der gesetzliche Standard ist aus Tierschutzsicht
ungenügend."
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 11.01.2019 - 12:15 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1686251
Anzahl Zeichen: 1318
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Osnabrück
Kategorie:
Wahlen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 352 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"NOZ: Tierschutzbund: Handel muss Schluss machen mit Billigwerbung für Fleisch"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Neue Osnabr (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).