Grün und regional: Stadtwerke punkten mit moderner Energieerzeugung
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5. EUROFORUM-Konferenz "Dezentrale Energieversorgung"
14. und 15.April 2010, Hotel Concorde, Berlin
Berlin/Düsseldorf, März 2010.Bereits 2020 kann nach Einschätzung des
Bundesverbandes Erneuerbare Energien (BEE) der Anteil der erneuerbaren Energien
am Stromverbrauch 47 Prozent betragen. Besonders Stadtwerke erkennen die
Chancen, die sich aus dem Ausbau der erneuerbaren Energien ergibt. Die
Dezentralität vieler grüner Energieerzeugungskonzepte kommt der lokalen und
kundennahen Ausrichtung kommunaler Unternehmen entgegen und stärkt die
Stadtwerke gegenüber der Energieerzeugungsmacht der großen Energieversorger.
Rund 36 Prozent der Neubauten von Stadtwerken zielen laut dem Verband kommunaler
Unternehmen (VKU) bereits auf erneuerbare Energien. Bei kommunalen
Kraftwerksprojekten, die noch im Genehmigungsverfahren sind, liegt der Anteil
sogar bei 68 Prozent.
Die 5. EUROFORUM Jahrestagung "Dezentrale Energieversorgung" (14. und 15. April
2010, Berlin) zeigt den Anpassungsbedarf für die gesamte Energiebranche durch
lokale Energieerzeugungskonzepte auf und stellt die unterschiedlichen
Stromerzeugungsmöglichkeiten für regionale Versorger vor. Am Beispiel der
"Bioenergie-Region Bodensee", dem Hamburger Projekt "HafenCity" sowie
Geothermie- und Kraftwärmekopplungs-Projekten in Süddeutschland werden praxisnah
Wärmekonzepte erläutert. Der Markt für Mikro-KWK-Anlagen und Wärmenetzen wird
von Energieexperten ebenso diskutiert wie neue Finanzierungs- und
Kundenbindungs-Modelle über Bürgerbeteiligungen. Die Förderschwerpunkte der
neuen Bundesregierung bei der dezentralen Energieerzeugung und ein
Zwischenbilanz nach einem Jahr EEG- und KWKG-Novelle stellt Franzjosef
Schafhausen (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit)
vor. Die Bedeutung virtueller Kraftwerke für die dezentrale Erzeugung ist ein
weiteres Thema.
Das vollständige Programm finden Sie unter:
http://www.konferenz.de/pr-dezentral2010
Weitere Informationen:
Dr. phil. Nadja Thomas
Senior-Pressereferentin
EUROFORUM Deutschland SE
Prinzenallee 3
0549 Düsseldorf
Tel.: +49 211/96 86-33 87
Fax: +49 211/96 86-43 87
E-Mail:nadja.thomas@euroforum.com
Pressemitteilung im Internet:www.euroforum.de/presse/dezentral2010
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Datum: 02.03.2010 - 11:03 Uhr
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