MDR stärkt Wirtschaftsberichterstattung

MDR stärkt Wirtschaftsberichterstattung

ID: 1687209
(ots) - Der Mitteldeutsche Rundfunk verlängert seine
erfolgreiche Livesendung "Umschau" ab heute auf 45 Minuten. Damit
stehen im Jahr 2019 ca. zwölf Stunden mehr Sendefläche in der
Primetime für Wirtschaftsberichterstattung zur Verfügung als bislang.

Mit der Verlängerung um insgesamt 15 Minuten pro Sendung bekommen
die Themenfelder Wirtschaft und Verbraucher mehr Gewicht im MDR. Mehr
Sendefläche bedeutet auch, dass die Bandbreite der Berichterstattung
erweitert werden kann und es mehr Möglichkeiten für Vertiefungen oder
auch Studiogespräche und -aktionen geben wird.

Gleich in der ersten 45-Minuten-Ausgabe am 15. Januar, 20.15 Uhr,
im MDR-Fernsehen beleuchtet die "Umschau" unter anderem zwei große
aktuelle Wirtschaftsthemen: den Brexit und den Kohle-Ausstieg.

Beim Brexit hat die Redaktion recherchiert, wie sich Firmen und
Städte in Mitteldeutschland auf einen möglichen "harten Brexit"
vorbereiten. Parallel zur "Umschau"-Sendezeit findet die mit Spannung
erwartete Abstimmung im britischen Parlament über den Austritts-Deal
mit der EU statt.

Auch der Kohle-Ausstieg hat eine brandaktuelle Facette. Ebenfalls
am Dienstagabend treffen sich die Ministerpräsidenten der betroffenen
Bundesländer zum Spitzengespräch im Kanzleramt, um über den
Strukturwandel und den erwarteten Abschlussbericht der sogenannten
Kohle-Kommission zu diskutieren.

Weitere Themen der Sendung am 15. Januar: Warum der Grüne Pfeil an
immer mehr Ampelanlagen verschwindet, ein Rückblick auf das
zerstörerische Orkantief Friederike vor einem Jahr sowie eine
Recherche zu ehemaligen Häusern des berüchtigten Immobilien-Pleitiers
Jürgen Schneider. Armin Valet von der Verbraucherzentrale Hamburg
wird in der ersten verlängerten Sendung live im Studio zum Thema
Mogelpackungen aufklären und aktuelle Beispiele für dreiste


Verbrauchertäuschungen zeigen.

http://mdr.de/umschau | http://facebook.com/mdrumschau



Pressekontakt:
MDR, Presse und Information, Sebastian Henne,
Tel.: (0341) 3 00 63 76, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

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Datum: 15.01.2019 - 14:50 Uhr
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