Dokumentation als Zeitfresser: Neue Technologien sollen medizinische Einrichtungen entlasten

Dokumentation als Zeitfresser: Neue Technologien sollen medizinische Einrichtungen entlasten

ID: 169028

(firmenpresse) - Bochum/Hannover, 4. März 2010, www.ne-na.de -
Krankenhäuser wollen sich von gigantischen Papierbergen,
die im medizinischen Alltag anfallen, befreien.
Röntgenbilder werden nicht mehr als Blatt sondern auf dem
Computerbildschirm dargestellt, für die Auswahl ihrer
Mittagsmahlzeit machen die Patienten keine Kreuzchen
mehr auf dem klassischen Wahlzettel, stattdessen werden
die Wünsche direkt in einem kleinen Computer gespeichert,
Patientenakten werden digitalisiert und die klassischen
Archive schrumpfen auf die Größe eines Computerchips.
„Es ist technisch vorstellbar, dass der Arzt ein Notebook mit
zur Visite ans Krankenbett nimmt”, sagt Andreas
Koppenhagen, stellvertretender Verwaltungsleiter und
Datenschutzbeauftragter des St. Josef-Hospitals in Bochum
http://www.klinikum-bochum.de/www_josef/, gegenüber der
WAZ.
Im Klinikverbund der Augusta-Kranken-Anstalt sei diese
Vision schon Realität geworden. Das gilt auch für die
Spracherkennung. In Kombination mit anderen digitalen
Techniken würden Sprachcomputer einen großen Beitrag
zur Zeitersparnis leisten. „Während bei Nicht-Ärzten schon
die Ohren ins Stolpern kommen, wenn sie Worte wie
Cholecystekomie (Gallenblasenentfernung) hören, sprechen
Benno Mann und andere Ärzte am Augusta diese Worte in
ein Mikro und das Computersystem wandelt den
gesprochenen Bericht in eine schriftliche Form um“,
schreibt die WAZ. Das führe nicht nur dazu, dass die
Befunde schneller vorliegen, auch die Qualität der
Patientenversorgung werde positiv beeinflusst. Einen
Anschub für den Einsatz neuer Technologie könnten die so
genannten Transparenzkriterien bewirken.
Bis Ende 2010 sollen alle Heime und Pflegedienste vom
„Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK)“
http://www.mdk.de auf ihre Qualität hin kontrolliert werden.


Um gut abzuschneiden, müssen die Einrichtungen nicht
mehr nur eine qualitativ hochwertige Pflege anbieten –
auch die Dokumentation über die Betreuung muss
stimmen. „Sie muss vollständig und für die Prüfer des MDK
nachvollziehbar sein. Die Software OPAS Sozial unterstützt
Pflegeheime bei der täglichen Dokumentation. Im Rahmen
des Moduls Qualitätscontrolling werden die
Transparenzkriterien abgebildet und übersichtlich
dargestellt. Das Pflegepersonal hat dadurch die Qualität
stets im Blick, Risiken werden leicht erkannt“, sagt Thomas
Althammer, Bereichsleiter Healthcare und Security
Solutions von Aastra. Der ITK-Anbieter sieht sich auf
diesem Gebiet mit der Software OPAS Sozial
http://www.opas-sozial.de gut positioniert, die auf der
Fachmesse für Altenpflege
http://www.heckmanngmbh.de/ap_home_de in Hannover
vom 23. bis 25. März vorgestellt wird (Halle 3, Stand E16).
Das Qualitätscontrolling des Systems erkennt nach
Firmenangaben sofort die Defizite und stellt sie durch ein
einfaches Ampelsystem dar. Täglich prüfe die Software
automatisch alle Transparenz-Qualitätsindikatoren und gibt
eine Statusmeldung. OPAS Sozial sei eine seit Jahren
bewährte Software von Aastra für soziale Einrichtungen:
„Sie besteht aus verschiedenen Modulen, die je nach
Bedarf einzeln, aufeinander aufbauend oder als
Gesamtpaket genutzt werden können. Die Software steht für
Qualitätssicherung, Entbürokratisierung und perfekte
Dokumentation. Indem das Pflegepersonal die vorhandene
Infrastruktur zum Datentransfer nutzt, können die
Pflegeleistungen über Telefon, schnurlosem DECT-
Telefon, oder per Touchscreen über Netbook, Tablet-PC
oder Web-Pad eingegeben werden. Eine nachträgliche
Dokumentation am Ende der Schicht fällt weg. Dadurch
kann das Personal bis zu 40 Prozent Dokumentationszeit
einsparen“, so die Erfahrung von Althammer.
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