Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Intransparenz beimÖkostrom
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eigentliche Skandal. Schon 2008 ging eine Welle der Empörung durchs
Land, weil Journalisten aufgedeckt hatten, dass hinter vielen
Ökostromangeboten lediglich Zertifikate steckten, die aus Graustrom
Ökostrom machten. Heute, elf Jahre später, haben sich Details
verbessert. Aber nach wie vor bleibt dem Verbraucher ein echter
Durchblick verwehrt. Viele Kunden glauben, dass sie mit dem Bezug
von grünem Strom einen Beitrag zur Energiewende leisten oder auch nur
die Produktion von Atom- oder Kohlestrom in ihrem bescheidenen Maß
verringern. In Wahrheit aber bewegen sie oft nichts. Ihr Strom ist
konventionell erzeugt und das grüne Etikett darauf stammt von einem
Wasserkraftwerk, das seit Jahrzehnten abgeschrieben ist.
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Datum: 25.01.2019 - 19:46 Uhr
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