Warum Schäferhund Emil bei der Entwicklung des Ford Focus Turnier-Laderaums eine wichtige Rolle spielte
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(ots) -
- Ford Ingenieur Rene Berns hat den Laderaum des neuen Ford Focus
Turnier mitentwickelt. Um dort eine Transportbox auch für große
Hunde unterbringen zu können, war sein Tier zugleich Inspiration
und Test-Kandidat
- Zum Hintergrund: Während mittlerweile fast alle Insassen sich im
Auto anschnallen, wird die Sicherheit von Haustieren oftmals
vernachlässigt
- Bei einem Unfall erhöhen ungesicherte Haustiere das
Verletzungs-Risiko sowohl für die Fahrzeuginsassen als auch für
andere Verkehrsteilnehmer
- Eine von Ford in Auftrag gegebene Umfrage zeigt: Jeder dritte
Hundebesitzer sichert sein Tier im Auto nicht oder nur
unzureichend
Ford-Ingenieur Rene Berns hat zusammen mit seinem in Köln
ansässigen Team den Laderaum des neuen Ford Focus Turnier
mitentwickelt. Dabei war es für Berns eine regelrechte
Herzensangelegenheit, dass auch größere Hunde in entsprechenden
Transportboxen im Laderaum des neuen Ford Focus Turnier sicher
untergebracht werden können - kein Wunder, denn Berns ist selbst
Besitzer eines drei Jahre alten australischen Schäferhunds namens
Emil. Emil war Inspirationsquelle und zugleich Test-Kandidat. Das
Team optimierte unter anderem die Schaumstoffschicht des Dachhimmels
und änderte die Länge der Scharnierschrauben. Auf diese Weise wurde
Platz auch für große Hunde-Transportbox geschaffen. Bei der
praktischen Erprobung kam dann Emil zum Einsatz. Ergebnis: Im neuen
Ford Focus Turnier kann sogar ein irischer Wolfshund, eine der
größten Hunderassen der Welt, bequem und sicher mitgeführt werden.
Dies das entsprechende Video mit Ingenieur Berns und Schäferhund
Emil: https://youtu.be/ZCu5xb2Qeqk
"Es bedeutet mir sehr viel, Emil überall hin mitnehmen zu können.
Und ich bin stolz darauf, dass er dazu beigetragen hat, dass andere
Hundebesitzer ihre Tiere nun sicher und komfortabel im neuen Ford
Focus Turnier transportieren können", sagte Berns.
Zum Hintergrund: Für viele Menschen sind Hunde ein Teil der
Familie. Doch während mittlerweile fast alle Insassen sich im Auto
anschnallen, wird die Sicherheit von Haustieren oftmals
vernachlässigt - obwohl beispielsweise Hunde, die sich frei im
Fahrzeug bewegen, das Unfall- und Verletzungs-Risiko deutlich
erhöhen. So kann ein Hund bei einem Aufprallunfall mit einer
Geschwindigkeit von 40 km/h das 40-fache seines eigenen
Körpergewichts erreichen*. Daher ist es in vielen europäischen
Ländern gesetzlich vorgeschrieben, die im Auto mitreisenden Tiere
bestmöglich zu sichern.
Ergebnisse einer aktuellen Ford-Umfrage unter Hundebesitzern
Eine neue, von Ford in Auftrag gegebene Umfrage unter 5.000
europäischen Hundebesitzern** hat ergeben, dass 32 Prozent ihre Tiere
nicht genügend im Auto sichern, vor allem weil die Tiere die
Sicherungsmaßnahmen nicht mögen würden. 31 Prozent meinten, dass auf
kurzen Strecken keine Sicherung notwendig sei, und 14 Prozent
erklärten, ihr Fahrzeug biete einfach zu wenig Platz für eine
Hunde-Transportbox.
Mehr als jeder vierte Befragte, der seinen Hund ungesichert
transportiert, räumte ein, dass sein Tier zumindest gelegentlich den
Kopf aus dem Fenster steckt (26 Prozent). Einige befragte
Hundebesitzer gaben sogar zu, ihre Tiere seien während der Fahrt aus
dem Autofenster gesprungen, was in einigen Fällen dazu geführt habe,
dass der Hund verletzt oder sogar getötet worden sei. Die Befragten
sagten auch, sie seien bereits in Unfälle verwickelt gewesen, weil
sie von ihren Hunden abgelenkt wurden oder weil ihre Hunde plötzlich
die Sicht nach vorne versperrt und Insassen gebissen hätten.
"Wenn Sie ein Haustier besitzen, dann denken Sie bitte auch an
seine Sicherheit, so wie Sie es bei jedem anderen Mitglied der
Familie tun würden", sagt der britische Hundetrainer Graeme Hall, der
international auch als The Dogfather bekannt ist. "Ich transportiere
meinen Hund Lily immer in einer speziellen Box im Kofferraum. Lily
kann sich in dieser Box bequem bewegen und alle Insassen sind in
Sicherheit. Dies ist meines Erachtens die beste Lösung."
* http://ots.de/fDDW5s
** Insgesamt wurden 5.000 Hundebesitzer in Deutschland,
Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien interviewt. Die
Befragung erfolgte im November 2018 über www.onepoll.com
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und
Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an
den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925
haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert.
Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.
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Ford-Werke GmbH
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Datum: 31.01.2019 - 10:10 Uhr
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