Zum Gesundheits- und Klimaschutz taugen Diesel-Fahrverbote eher nicht

Zum Gesundheits- und Klimaschutz taugen Diesel-Fahrverbote eher nicht

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Fahrverbote verhindern Grenzwertüberschreitungen, die Schadstoffemission bleibt gleich



(PresseBox) - Luft ist ein wichtiges Lebensmittel. Zu hohe Atemluftanteile an Feinstaub oder NOx schaden der menschlichen Gesundheit und zu hohe CO 2-Emissionen schaden dem Klima. In städtischen Ballungsräumen sollen aktuell Grenzwertüberschreitungen mit Dieselfahrverboten verhindert werden. Drei Gründe sprechen gegen Fahrverbote:

1. Dieselfahrverbote verhindern örtliche Schadstoff-Grenzwertüberschreitungen. Doch in der Summe bleibt die Schadstoffemission gleich und wirkt unkontrolliert anderswo schädlich.

2. Menschen leben bis zu ~85 % in Gebäuden und hier ist die Innenraumluft i.d.R. weit höher mit Schadstoffen beladen als die Außenluft. Es ist technisch sinnvoll Luftschadstoffe an der Stelle zu reduzieren, wo ihre Konzentration und Gesundheitsschädlichkeit am höchsten ist.

3. Die gerätelose Reduzierung von gesundheitsschädlichen Luftschwebstoffen in Gebäuden ermöglicht ein moderner Funktions-Innenanstrich wie untenstehend erklärt:

PHN KLIMAFARBE schafft genial einfach gesunde feinstaubarme Innenraumluft. 

Als ab 1998 die Beschwerden vieler Hausstauballergiker nach dem Innenanstrich mit der o.g. PHN Klimafarbe ausblieben, wurde die ?Entstaubungswirkung des Anstrichs? entdeckt. Später konnten Wissenschaftler den Wirkungsmechanismus der passiven Raumluftentstaubung wie folgt bestätigen:

Während der Heizperiode, ab Oktober bis Mai, unterdrückt der besondere Innenanstrich die Raumluftthermik und stoppt die Luftzirkulation. Schwebstäube wie Pollen, Feinstaub, Keime, Allergene etc. sinken in der nun strömungsberuhigten Raumluft schneller ab und konzentrieren sich ohne neu aufzuwirbeln am Boden. Bewohner atmen in Raumhöhe gesunde feinstaub- und schadstoffarme, allergenfreie Luft. (Die Entsorgung des ungesunden Staubkonzentrats erfolgt mit dem üblichen Staubsaugen und Nassaufwischen).

Die stete indirekte Raumluftentstaubung bremst das schnelle Verstauben von Innenräumen, minimiert hohe konvektive Wärmeverluste der Raumluft an kalte Fenster und Außenwände und spart bis zu ca. 25 % Heizkosten. Zusätzlich puffert der Klimaanstrich Feuchtigkeit mehr-fach besser als Lehmbaustoffe und optimiert das Raumklima feuchteregulierend, erhöht die thermische Behaglichkeit, hält bei Hitze Innenräume kühl oder entlastet Klimaanlagen. 



FAZIT: Innenanstriche mit PHN KLIMAFARBE schützen uns Menschen in Neubauten oder im Baubestand vor ungesunden Luftschwebstoffen. Der Anstrich trägt in hoch schadstoffbe-lasteten städtischen Ballungsräumen effektiver zum Gesundheits- und Klimaschutz bei als Dieselfahrverbote. Letztere mindern lediglich örtliche Grenzwertüberschreitungen ab, ohne auch Schadstoffemissionen zu reduzieren.

[Solarcolor-Info: Dünne PHN Innen- und Fassadenanstriche dämmen nicht, sondern wirken thermisch isolierend. Da sie das Preisniveau herkömmlicher Qualitätsbeschichtungen haben, erhöhen sie die Energieeffizienz im Neubau und im Baubestand objektgebunden bis zu 25 %].

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Datum: 06.02.2019 - 16:45 Uhr
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