„Eberhard“, das nächste Sturmtief des Jahres - Sturmschäden durch Bäume
Verbraucherorganisation bietet kostenlose Hilfe an
„Eines der wichtigsten Erledigungen nach einem Sturm ist die Besichtigung des Daches, da nach einem Sturm oft Dachschäden auftreten“, rät GVI-Vorstand Jürgen Buck. Ist die Dachfläche nach einem Sturmschaden beschädigt, z.B. durch gelöste Ziegel, sollte sie umgehend wieder repariert und geschlossen werden. „Sind Löcher entstanden, können diese zunächst mit einer Folie geschützt werden, damit kein Regen in die Dachkonstruktion eindringen kann und somit einer Schimmelbildung vorgebeugt werden kann“, empfiehlt Jürgen Buck.
Beim Sturm „Eberhard“ hat es am Sonntag auch verhältnismäßig viele Bäume getroffen. Sie sind umgestürzt, Äste sind abgerissen und haben Häuser, Dächer und Stromleitungen beschädigt. Nicht nur Eigenschäden entstanden, sondern auch Beschädigungen auf Nachbargrundstücken wurden verursacht. Da Hausbesitzer einer gesetzlichen Verkehrssicherungspflicht unterliegen, stellt sich die Frage, wer bezahlt die eigenen bzw. fremden Sturmschäden?
Sturmschäden werden von unterschiedlichen Versicherungen reguliert – je nach Situation: Dazu zählen die Wohngebäudeversicherung, Elementarschadenversicherung, Rohbau-Versicherung, Hausratversicherung, Kfz-Kaskoversicherung und die Haftpflichtversicherung. Neben der umgehenden Meldung des Schadens an die Versicherung, muss Zusätzliches beachten werden.
Weitere kostenlose Antworten, Tipps und Infos der GVI zum Verhalten nach einem Sturmschaden gibt es unter www.geldundverbraucher.de, Rubrik „Gratis“ unter „Unwetter-Schäden und Versicherungen“.
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Datum: 12.03.2019 - 10:47 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1703661
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Ansprechpartner: Siegfried Karle
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Heilbronn
Telefon: 07131-91332-20
Kategorie:
Recht und Verbraucher
Meldungsart: Unternehmensinfos
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 12.03.2019
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