Trink Wasser!
Weltwassertag am 22. März 2019
Der von der UNESCO geschaffene Weltwassertag erinnert an die Bedeutung von Wasser für Fauna, Flora und Leben auf der Erde. Völlig zurecht, denn ohne Wasser gäbe es kein Leben. Wir Menschen bestehen zu 70 Prozent aus Wasser.
Das Motto des Weltwasserstags 2019 lautet „Leaving no one behind – water and sanitation for all" – "Niemand zurücklassen - Wasser und Sanitärversorgung für alle". Ein besonderer Fokus richtet sich damit auf die ungleiche Verteilung von Wasser und den für viel zu viele Menschen völlig unzureichenden Zugang zu sauberem Trinkwasser.
Alle Lebewesen, alle Zellen brauchen Wasser. Es ist Transportmittel, Informationsträger, Stoffwechselakteur und Energielieferant. Ohne Wasser gibt es kein Überleben. Der Stoff hat also existentielle Bedeutung für uns alle. Wasser innen hält uns lebendig und Wasser außen belebt und trägt uns. Wasser nährt die Erde und die Körper, es schenkt Ernten und begründet Wachstum. Wasser kommt im flüssigen, festen und gasförmigen Zustand vor. Und jetzt beschreiben Forscher noch einen vierten Aggregatzustand. Die neuen Erkenntnisse eröffnen ein neues Verständnis über das Potential des Wassers. „Wasser ist für die Gesundheit der Menschen bedeutsam. Bisher hat sich die Medizin viel zu wenig um dieses wichtigste Lebensmittel gekümmert“, so Dr. med. Ellis E. Huber, Vorstandsvorsitzender des Berufsverbandes der Präventologinnen und Präventologen in Berlin. „Wasser beeinflusst die Gesundheit des Menschen, es ist lebensnotwendig wie Sauerstoff. Die Wasser- und Abwasserversorgung entscheidet über die hygienischen Verhältnisse der Lebenswelten. Unreines Wasser verursacht zahlreiche Krankheiten. Ausreichend Flüssigkeit sorgt für einen funktionierenden Organismus und steigert die Konzentrationsfähigkeit. „Flüssigkeitsdefizite führen rasch zu massiver Beeinträchtigung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit, der Blutfluss stockt, die Nieren versagen, der Kreislauf bricht zusammen und nach wenigen Tagen ohne Wasser stirbt der Mensch“, sagt Dr. Huber.
Die Lösung? So einfach, und doch, gerade für ältere Menschen, so schwierig: Trinken, trinken, trinken. Das nachlassende Durstempfinden ist bei älteren Menschen ein Problem, häufig noch verstärkt durch entwässernde Blutdrucksenker. Präventologinnen und Präventologen wissen zu helfen. „Sie können die Menschen, die sich an sie wenden, motivieren und ihnen dazu verhelfen, ein höheres Maß an Selbstverantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen“, so Dr. Huber. Etwa durch die unterstützende Begleitung einer Ernährungsanpassung und eine selbstgesteuerte und kontrollierte Wasserversorgung. Die Flüssigkeitszufuhr kann nicht nur durch Trinken, sondern auch durch Essen geeigneter Obst- und Gemüsesorten verbessert werden. Dazu zählt nicht nur die Wassermelone, auch Äpfel, Gurken, Kohlrabi oder Paprika bestehen zu über 90 Prozent aus Wasser. Wasserreiche Ernährungsweisen und ausreichendes Trinken sind im Alter wichtig, um Schlaganfälle, Herzinfarkte oder Verwirrtheitszustände präventiv zu vermeiden.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Unser Verband wurde im April 2001 in Hannover gegründet und setzt sich seitdem für Gesundheitsförderung und Prävention und die Interessen der Präventologen und Mitglieder des Berufsverbandes ein. Die wichtige Aufgabe des Präventologen beinhaltet die gezielte, individuelle Beratung der Menschen über gesundheitsfördernde und präventive Maßnahmen. Er steht für eine ressourcenorientierte, interdisziplinäre, ganzheitliche Haltung in sozialer Verantwortung.
Seit 15 Jahren qualifiziert der Berufsverband erfolgreich Präventologinnen und Präventologen. Hierbei handelt es sich um eine staatlich zugelassene Fernausbildung, die ohne medizinische Vorkenntnisse berufsbegleitend absolviert werden kann und deren Abschluss Sie berechtigt, den Titel „Geprüfte Präventologin“ zu führen.
Der Berufsverband ist als Maßnahmenträger von einer unabhängigen Zertifizierungsstelle geprüft und zertifiziert worden.
Präventologen sind Experten der Prävention und Gesundheitsförderung. Sie tragen kompetent und wirksam zur Gesundheitsförderung jedes Einzelnen bei. Zum Berufsverband der Präventologen gehören Menschen, die ein gesundes Leben in Deutschland ermöglichen und die dafür nötigen Voraussetzungen schaffen oder verbessern wollen. Zum Berufsverband gehören geprüfte Präventologen, Studierende des Fernstudienganges, Angehörige der unterschiedlichen Gesundheits- und Sozialberufe, Unternehmen der Gesundheitswirtschaft sowie interessierte Einzelpersonen. Der Verband versteht sich als lernende Gemeinschaft, die ihr Wirken kontinuierlich reflektiert, um stetige Verbesserungen zu erreichen.
Berufsverband der Präventologen e.V.
Gneisenaustr. 42
10961 Berlin
Ansprechpartner:
Dr. med. Ellis E. Huber,
Tel.: 030 / 212 34 193,
www.praeventologe.de
Datum: 19.03.2019 - 15:57 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1706103
Anzahl Zeichen: 3109
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dorothée Remmler-Bellen
Stadt:
10961 Berlin
Telefon: 030/212 341 93
Kategorie:
Prävention
Meldungsart: Unternehmensinfos
Versandart: Veröffentlichung
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