Wenn auf Straßen und Hinterhöfen bis zu einem Dutzend unterschiedliche Mülltonnen stehen, ja dann

Wenn auf Straßen und Hinterhöfen bis zu einem Dutzend unterschiedliche Mülltonnen stehen, ja dann sind wir in Deutschland.

ID: 1712067

Fahrverbote für Autos, exorbitant hohe Strompreise, häufiger werdende Stromausfälle, auftürmende Kunststoffabfälle und ansteigende Meeresspiegel. Alles Umweltkatastrophen pur und wir hilflos mittendrin. Oder ist es eher ein Märchen von der Katastrophe, das uns erzählt wird?



Mit Vollgas gegen die NaturMit Vollgas gegen die Natur

(firmenpresse) - Wir sind in Deutschland, wenn auf Straßen und in Hinterhöfen bis zu einem Dutzend unterschiedliche Mülltonnen stehen. In die einen soll normaler Hausmüll, in die anderen kompostierbarer Müll, Papier, Glas, Kunststoffabfälle hineingeworfen werden jeweils dazu noch getrennt nach Stoffgemischen.

Doch wer blickt noch durch? Eine ordentliche Trennung überfordert fast jeden.

Was gehört in welche Tonne? Vor allem im Sommer bestehen erhebliche Gesundheitsgefahren, wenn in der Sommerhitze die Abfälle vor sich hin faulen, die vielfältigsten Pilzarten und Bakterien sich rasant vermehren, und Maden und Würmer sich freudig ausbreiten. Besonders schlimm ist bekanntlich »die Chemie«. Das ist Teufelszeug pur. Bei den Wörtern wie Glyphosat und Gentechnik laufen kalte Schauer über den Rücken. Unser ökologischer Fußabdruck ist zu groß, wird uns weis gemacht. Der Mensch schadet dem empfindlichen blauen Planeten. Und es hagelt demzufolge Verbote: tut dies nicht, tut das nicht, tut jenes nicht! Fast hätten sogar die schönen bunten Luftballons dran glauben müssen. Die EU wollte sie verbieten, weil sie so schädlich für die Umwelt seien.

Doch was stimmt tatsächlich?

Denn fest steht: Allzu häufig wird das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. In diesem Buch vom Sinn und Unsinn ökologischer Geschichten wird in 36 Kapiteln untersucht, was ist sinnvoll und was nicht und handfeste Argumente geliefert. Und hinter vielen verbergen sich handfeste Überraschungen.

Wer Antworten sucht,

der sollte das neue Buch von Holger Douglas „Mit Vollgas gegen die Natur „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird“ lesen. In 36 Kapiteln beantwortet dieses Buch die Fragen und entlarvt vieles von dem Schwindel, der täglich auf uns einprasselt, und für den wir empfänglich geworden sind.

Wer Angst hat, er könnte etwas falsch machen und der Umwelt schaden, anstatt sie zu hegen und zu pflegen, hat sich bestimmt schon eine der folgenden Fragen gestellt:



•Darf man noch Diesel Fahren?
•Warum will niemand ein Elektro-Auto?
•Wo kommt der Strom für E-Autos her?
•Darf man noch Pommes frites essen?
•Darf man noch Fleisch essen?
•Darf man Plastiktüten benutzen?
•Alles nur Chemie oder was?

Diese und noch 30 weitere Fragen werden in dem neu erschienen Buch „Mit Vollgas gegen die Natur“ „Wie Umweltschutz zum Ökowahn wird von Holger Douglas ausführlich und verständlich beantwortet

Holger Douglas ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Er produziert seit langem Film-Dokumentationen und schreibt fundierte Artikel aus Politik, Wissenschaft und Technik. Er veröffentlichte Bücher, welche die wahren Hintergründe des Dieselskandals aufdecken (»Die Diesel-Lüge«), darüber, was alles an Erstaunlichem bei Muskelarbeit geschieht (»Kraftwerk Körper«) und berichtet Faszinierendes aus der Welt der geheimnisvollen Netzwerke der Pflanzen.

„In den 36 Kapiteln dieses spannenden und flüssig zu lesenden Buchs verbergen sich handfeste Überraschungen“, sagt Horst Roosen, Vorstand des UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V. Man legt es tatsächlich von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand!

Der UTR|Umwelt|Technik|Recht e.V. leitet Buchbestellungen gerne an den Verlag weiter.

Preis 14.90 Euro. Keine Versandkosten. Nur gewünschte Stückzahl und Adresse angeben. dokudrom@email.de

UTR |Umwelt|Technik|Recht| e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon 06071- 9816811
Telefax 06071- 9816829
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Internet: https://dokudrom.wordpress.com




….UTR e.V. Gesund und glücklich in einer intakten Umwelt leben….
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Bereitgestellt von Benutzer: BSZ
Datum: 05.04.2019 - 17:20 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Horst Roosen
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Kategorie:

Umweltpolitik


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