Lactobazillen und D-Mannose helfen, häufige Blasenentzündungen zu vermeiden

Lactobazillen und D-Mannose helfen, häufige Blasenentzündungen zu vermeiden

ID: 1714985
(ots) - Blasenentzündungen sind überwiegend bakteriell
ausgelöste Erkrankungen. Sie verursachen unangenehme Schmerzen beim
Wasserlassen und im Unterleib. Kehren sie häufig wieder, sprechen
Mediziner von rezidivierend. Als Vorbeugung empfehlen Experten einen
ganz neuen natürlichen Bakterien-Blocker (FEMALAC®, rezeptfrei in
Apotheken). Zugeführte D-Mannose verhindert dabei das Anhaften der
Erreger an die Blasenwand und ergänzende Lactobazillen sorgen für
eine gesunde Flora der intimen Schleimhäute.

Blasenentzündungen werden meist von Darmbakterien der Art
Escherichia coli (E.coli) ausgelöst. Die Erreger besitzen winzig
kleine "Fühler", sogenannte Fimbrien, mit denen sie sich an spezielle
D-Mannose-Andockstellen der Harnblasenwand anheften. Gibt man
D-Mannose von außen zu, werden Blase und Harnröhre damit sozusagen
geflutet. D-Mannose besetzt die Fimbrien der E.coli-Erregerbakterien.
Auf diese Weise blockiert, können sie nicht an die Schleimhäute
andocken und werden mit dem Urin auf natürlichem Wege ausgespült.

Krankmachende Keime wie E.coli brauchen ein ganz bestimmtes
Wohlfühlmilieu, um sich gut vermehren zu können. Normalerweise ist
der pH-Wert im Urogenitalbereich leicht sauer - und damit ein
schlechtes Umfeld für die Bakterien. Manchmal jedoch - durch Stress,
Fehlernährung oder häufigen Antibiotika-Gebrauch - verschiebt sich
der pH-Wert im Intimbereich ins Basische, eine sozusagen perfekte
Einladung für die E.coli-Erreger. Diesen wichtigen Aspekt
berücksichtigt nun ein innovatives Präparat (FEMALAC®), das über den
beschriebenen D-Mannose-Schutz hinaus eine weitere
Vermehrungsbarriere für Erreger aufbaut: Die Zufuhr von
Lactobazillen.

Diese "guten" Bakterien bilden einen schützenden Biofilm, der
mithilft, die Vermehrung der E.coli-Erreger zu erschweren. Zudem


produzieren sie Milchsäure und halten so den pH-Wert der Schleimhäute
im idealen leicht sauren Bereich, der es Keimen meist unmöglich
macht, schmerzhafte Blasenentzündungen auszulösen. Eine kanadische
Metaanalyse bestätigt, dass die Gabe von Lactobazillen in direktem
Zusammenhang mit einer deutlich gesenkten Rate wiederkehrender
Harnwegsinfekte steht.

Weitere Informationen unter www.femalac.de.



Pressekontakt:
ifemedi, Dr. Jörg Hüve
0441-9350590, presse@medizin-ernaehrung.de

Original-Content von: IFEMEDI, übermittelt durch news aktuell
Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Kindergesundheit - Bestmöglicher Schutz in den ersten Lebensjahren durch Impfungen Zahnzusatzversicherung der Bayerischen ist erneut Testsieger bei Stiftung Warentest
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 16.04.2019 - 10:07 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1714985
Anzahl Zeichen: 2671

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Oldenburg



Kategorie:

Gesundheitswesen - Medizin



Diese Pressemitteilung wurde bisher 375 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Lactobazillen und D-Mannose helfen, häufige Blasenentzündungen zu vermeiden"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

IFEMEDI (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Meereskiefernextrakt wirkt bei Restless-Legs-Syndrom ...

Neue Studie: Meereskiefernextrakt wirkungsvoll bei Restless-Legs-Syndrom Studiendaten zeigen signifikante Symptomverbesserung "Wie Ameisen, die über die Beine laufen!" "Elektrische Impulse, die ich nicht steuern kann." &qu ...

Alle Meldungen von IFEMEDI


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z