Jeder kann etwas tun!
Internationaler Tag der Umwelt – am 5. Juni 2019
Unter dem extrem trockenen Jahr 2018 hatten Land- und Forstwirtschaft, aber auch Klein- und Großgartenbesitzer, stark zu leiden. Ob erhebliche wirtschaftliche Einbußen bei der Ernte oder schlicht verdorrte Beete und Rasenflächen: Der Blick der Betroffenen richtet sich in diesem Jahr hoffnungsvoll auf die kommenden Monate, in denen es am besten zur rechten Zeit in ausreichender Menge regnen möge.
Insekten, wie beispielsweise Bienen, können die Umweltbedingungen aus eigener Kraft praktisch nicht beeinflussen. Bei Veränderungen profitieren die Arten mit der größeren Anpassungsfähigkeit. Dem Menschen hingegen stehen mehr Möglichkeiten zur Verfügung. Greta Thunberg und Schülerinnen und Schüler aus vielen Ländern zeigen den Er-wachsenen zurzeit mit den „Fridays for Future“, wie das gehen kann. Im kleineren Maßstab, etwa im persönlichen Bereich, stehen die Chancen ebenfalls gut. „Wir können, zum Beispiel durch eine größere Achtsamkeit uns selbst und der Natur und Umwelt gegenüber, neue Lebensqualität erfahren oder vorhandene vergrößern“, so Dorothée Remmler-Bellen, Vorstand im Berufsverband der Präventologinnen und Präventologen in Berlin. „Als Teil der Umwelt können wir Verbesserungen hervorbringen, in dem wir bei uns beginnen und auch unsere Gewohnheiten und unseren Umgang mit unserer Umwelt hinterfragen“. Wer die Bedeutung von Lebensqualität erkennt und sie genießen kann, hat eher die Möglichkeit, und oft auch die Bereitschaft, den Blick auf Missstände in seiner Umwelt zu richten und einzugreifen. Weniger ist oft mehr, das gilt nicht nur beim Pflanzenschutz. Entschleunigung oder weniger weite Reisen nutzen nicht nur der Umwelt, sondern tragen auch zum eigenen Wohlbefinden bei.
„Präventologen und Präventologinnen können ihren Klienten Wege aufzeigen, die es ihnen ermöglichen, die eigene Lebenswirklichkeit von einer anderen Ebene aus zu be-trachten; selbst zu erkennen, welche Hebel sie wo ansetzen können, damit sich beispielsweise Stress reduziert. Und so mehr Zeit für die eigene Person und die wesentlichen Dinge im Leben vorhanden ist“, weiß Remmler-Bellen. „Der große Internationale Tag der Umwelt lädt jeden Einzelnen ein, sein Verhalten zu reflektieren und ermuntert, bei sich selbst mit dem Umweltschutz zu beginnen“.
Weltweit wird in insgesamt rund 150 Staaten der „World Environment Day“ begangen. Er soll ein Bewusstsein dafür schaffen, dass es in erster Linie die Menschen sind, die durch ihr Handeln die Vielfalt und die Gleichgewichte in der Umwelt bedrohen.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Unser Verband wurde im April 2001 in Hannover gegründet und setzt sich seitdem für Gesundheitsförderung und Prävention und die Interessen der Präventologen und Mitglieder des Berufsverbandes ein. Die wichtige Aufgabe des Präventologen beinhaltet die gezielte, individuelle Beratung der Menschen über gesundheitsfördernde und präventive Maßnahmen. Er steht für eine ressourcenorientierte, interdisziplinäre, ganzheitliche Haltung in sozialer Verantwortung.
Seit 15 Jahren qualifiziert der Berufsverband erfolgreich Präventologinnen und Präventologen. Hierbei handelt es sich um eine staatlich zugelassene Fernausbildung, die ohne medizinische Vorkenntnisse berufsbegleitend absolviert werden kann und deren Abschluss Sie berechtigt, den Titel „Geprüfte Präventologin/Geprüfter Präventologe“ zu führen. Der Berufsverband ist als Maßnahmenträger von einer unabhängigen Zertifizierungsstelle geprüft und zertifiziert worden.
Präventologen sind Experten der Prävention und Gesundheitsförderung. Sie tragen kompetent und wirksam zur Gesundheitsförderung jedes Einzelnen bei. Zum Berufsverband der Präventologen gehören Menschen, die ein gesundes Leben in Deutschland ermöglichen und die dafür nötigen Voraussetzungen schaffen oder verbessern wollen. Zum Berufsverband gehören geprüfte Präventologen, Studierende des Fernstudienganges, Angehörige der unterschiedlichen Gesundheits- und Sozialberufe, Unternehmen der Gesundheitswirtschaft sowie interessierte Einzelpersonen. Der Verband versteht sich als lernende Gemeinschaft, die ihr Wirken kontinuierlich reflektiert, um stetige Verbesserungen zu erreichen.
Berufsverband der Präventologen e.V.
Gneisenaustr. 42
10961 Berlin
Ansprechpartnerin:
Dorothée Remmler-Bellen
Tel.: 030 / 212 34 193
www.praeventologe.de
Datum: 03.06.2019 - 14:55 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1725962
Anzahl Zeichen: 3003
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dorothée Remmler-Bellen
Stadt:
10961 Berlin
Telefon: 030/212 341 93
Kategorie:
Prävention
Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
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