Der Tagesspiegel: Chef der Berliner Drogenfahnder fordert auch für harte Drogen Eigenbedarfsregelung
ID: 1731100
der Clubs fordern den Berliner Senat zu einer neuen Drogenpolitik
auf. Weil schon die Zahl der registrierten Drogendelikte 2018 um 7,4
Prozent gestiegen ist und Kokain, Ecstasy und Cannabis an immer mehr
Orten in Berlin erhältlich sind, plädieren die Fachleute dafür,
Verfahren zu Kleinstmengen auch harter Drogen einzustellen. "Es gibt
Anzeichen für eine Kokainepidemie", sagte Olaf Schremm, der Chef der
Drogenfahndung im Landeskriminalamt Berlin, dem Tagesspiegel: "Wir
sollten einen neuen Umgang mit Kleinstmengen Kokain finden."
https://www.tagesspiegel.de/berlin/umdenken-in-berliner-drogenpoli
tik-wir-sollten-neuen-umgang-mit-kleinstmengen-kokain-finden/24480884
.html
Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon 030-29021-14909
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 21.06.2019 - 15:46 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1731100
Anzahl Zeichen: 1210
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 539 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Der Tagesspiegel: Chef der Berliner Drogenfahnder fordert auch für harte Drogen Eigenbedarfsregelung"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Der Tagesspiegel (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).