Schwachstelle Arbeitsplatzrechner: Wie Sie Angriffen zuvorkommen
ID: 17314
Schutz auf drei Ebenen
Die Angriffe zielen besonders auf die schwächste Stelle in Unternehmensnetzwerken ab - die Arbeitsplatzrechner. Durch das Öffnen von Mails, unbe-dachte Downloads oder Surfen auf infizierten Websites holen sich User ge-fährliche Spyware selbst auf den Rechner, dort richtet sie oft unbemerkt erheblichen Schaden an. Effektiver Schutz vor diesen kriminellen Attacken setzt an drei Punkten an: Das Sicherheitssystem muss die Malware erkennen und daraufhin Download und Installation blockieren. Eine Analyse der Vorgänge im System enttarnt Software, die unberechtigt auf Ressourcen zugreift. Die Kommunikation der Spyware nach aussen wird unterbunden.
Präventiv statt reaktiv
Diesen dreifachen Ansatz verfolgt ISS mit seinem Virus Prevention System (VPS). Egal wie ein Wurm heisst und in welcher Variante er auftritt: VPS erkennt bekannte wie unbekannte Eindringlinge an ihrem Verhalten und verhin-dert die Infektion, bevor sie Schaden anrichtet. Dazu wird dem verdächtigen Code ein Betriebssystem vorgegaukelt, um in sicherer Umgebung sein Verhalten zu analysieren. Diese Technologie geht auf die Forschungsabteilung der ISS zurück. Die so genannte X-Force sorgt mit ihren Erkenntnissen über IT-Schwachstellen und die Methoden krimineller Angreifer dafür, dass ISS-Produkte präventiv schützen, anstatt nur auf schon bekannte Schädlinge reagieren zu können. VPS ist ein Bestandteil der umfassenden ISS-Sicherheitslösung für Arbeitsplatzrechner, Proventia Desktop.
X-Force: Jagd nach Schwachstellen
X-Force, die hundertköpfige Forschungstruppe des Sicherheitsanbieters ISS ist im Testlabor ständig auf der Suche nach Schwachstellen und möglichen Angriffspunkten in Software, Datenbanken, Betriebs- und Netzwerksystemen. Entdeckt die X-Force eine Schwachstelle, wird der Hersteller darüber in Kenntnis gesetzt und aufgefordert, einen entsprechenden Patch zu liefern. Innerhalb kürzester Zeit, bei kritischen Ereignissen sofort, werden präventive Updates für das ISS-Produktportfolio bereitgestellt. Durch dieses Verfahren sind ISS-Anwender automatisch gegen mögliche Angriffe auf die Schwachstelle geschützt. ISS spricht in diesem Zusammenhang von ‚Virtual Patching’. Mehr als die Hälfte aller weltweit entdeckten kritischen Sicherheitslücken geht auf die Arbeit der X-Force zurück.
Ca. 3.261 Zeichen bei durchschnittlich 65 Anschlägen pro Zeile (inklusive Leerzeichen)
Weitere Informationen:
Internet Security Systems GmbH
Markus Löschner
Miramstrasse 87
D-34123 Kassel
Telefon: 0561.57087.22
Telefax: 0561.57087.18
E-Mail: mloeschner@iss.net
billo pr GmbH
Tina Billo
Taunusstrasse 43
D-65183 Wiesbaden
Telefon: 0611.5802.417
Telefax: 0611.5802.434
E-Mail: tina@billo-pr.com
Kurzprofil Internet Security Systems: Global agierende Unternehmen und Regierungsbehörden vertrauen Internet Security Systems (ISS) bei der Abwehr von Internetgefahren sowie Bedrohungen in firmeneigenen Netzwerken. Dafür liefert der Hersteller ein weites Spektrum an Produkten und Services. Als eines der weltweit führenden Security-Unternehmen bietet ISS seinen Kunden kosteneffiziente Lösungen zur Minimierung von Geschäftsrisiken. Alle Lösungen basieren auf der Expertise und dem Know-how der ISS X-Force, dem Forschungs- und Entwicklungsteam. Das 1994 gegründete Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Atlanta, USA, und ist auf allen Kontinenten vertreten. Weitere Informationen sind im Internet unter www.iss.net abrufbar.
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: billopr
Datum: 22.11.2005 - 16:25 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 17314
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kassel/Atlanta
Kategorie:
Softwareindustrie
Meldungsart: Produktinformationen
Versandart: eMail-Versand
Diese Pressemitteilung wurde bisher 680 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Schwachstelle Arbeitsplatzrechner: Wie Sie Angriffen zuvorkommen
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Internet Security Systems (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).